Ein idyllischer Strandabschnitt mit feinem weißen Sand und türkisfarbenem Meer. Einige Strohschirme bieten Schatten für die darunterliegenden Liegestühle. Im Vordergrund wächst spärliche Strandvegetation und am Horizont ist ein klarer blauer Himmel mit wenigen Wolken zu sehen.
Bahamas

Mein vorgezogener Sommer auf den Bahamas und in Miami

Die karibische Sonne auf den Bahamas durfte Markus Patho auf Einladung von Sandals Resort genießen. Ein Abstecher nach Miami war ebenfalls im Programm vorgesehen. In seinem Reisebericht lesen Sie von schwimmenden Schweinen, Korallenriffen und Car-Watching in Miami Beach.

Bahamas

Mein vorgezogener Sommer auf den Bahamas und in Miami

Die karibische Sonne auf den Bahamas durfte Markus Patho auf Einladung von Sandals Resort genießen. Ein Abstecher nach Miami war ebenfalls im Programm vorgesehen. In seinem Reisebericht lesen Sie von schwimmenden Schweinen, Korallenriffen und Car-Watching in Miami Beach.

Meine Reise in die Karibik begann mit einer großen Überraschung: Ich durfte mit dem neuesten Flugzeug der Condor-Flotte, dem A330 Neo, von Frankfurt nach Miami fliegen. In der Economy-Klasse hatte ich recht viel Platz, ein ausgezeichnetes In-Seat-Entertainment und sehr guten Service. Das Beste: ich konnte mir durchgängig Getränke holen. Auf dem Rückflug hatte ich noch mehr Glück, denn ich erhielt zufällig ein Upgrade in die Premium-Eco-Klasse, wo ich deutlich mehr Beinfreiheit genießen konnte.

Am Abend des 30. März kam ich mit meiner Reisegruppe in Miami an. Nach einer Nacht im Flughafenhotel ging es morgens per Flugzeug nach Nassau, der Hauptstadt der Bahamas auf der Insel New Providence. Ein kurzer Transfer brachte uns in unser Übernachtungshotel, das Sandals Royal Bahamian. Das Besondere an diesem Hotel ist eine vorgelagerte Insel, die zum Hotel gehört. Die Gäste werden von einem Shuttle-Boot dorthin gebracht und können am dortigen Traumstrand Robinson-Feeling genießen.

Die schwimmenden Schweine der Bahamas

Die schwimmenden Schweine der Bahamas

Gleich am Ankunftstag buchten wir eine 3-Insel-Tour, die uns die komplette Bandbreite der karibischen Natur und Lebensfreude aufzeigte. Wir schipperten zu ruhigen Inseln und schroffen Küsten, schnorchelten mit Schildkröten und sangen beim Karaoke um die Wette. Das Beste aber war die Station bei den Swimming Pigs von Rose Island.

Hintergrundwissen mit Markus: Die Swimming Pigs sind die größte Attraktion der Bahamas. Ursprünglich handelte es sich um entlaufene und verwilderte Hausschweine, die sich am Pig Beach auf der Insel Big Mayor Cay niederließen. Weil diese aber 132 km von Nassau entfernt liegt, schufen findige Tourismusmanager nahe der Hauptstadt eine weitere Schweinekolonie. Dadurch existiert nun auch die ein oder andere „nasse Sau bei Nassau“. Mittlerweile soll es sogar noch mehr Pig Beaches auf den Bahamas geben.

Die „Meerschweine“ von Rose Island sind nicht sonderlich verwildert; im Gegenteil, die Tiere ließen sich füttern, streicheln und sogar auf den Arm nehmen. Ein tolles Erlebnis, das nun auch Kurzurlauber und Durchreisende genießen können. 

Foodtour durch Nassau

Eine lächelnde Servicekraft in einheitlicher Arbeitskleidung präsentiert stolz einen Teller mit bunten Süßigkeiten auf einem lebhaft gelb gestrichenen Tisch. Im Hintergrund ist ein farbenfrohes, tropisches Gebäude mit einer Palme zu erkennen.

Foodtour durch Nassau

Am nächsten Tag stand eine Stadtführung durch Nassau mit dem Fokus auf die bahamische Kulinarik auf dem Programm. Nassau ist sehr urban und US-amerikanisch geprägt. Es gibt Shopping- und Flaniermeilen, einen Kreuzfahrthafen für die richtig großen Schiffe sowie die bekannten Fastfood-Ketten. Ein kleiner Teil der Hauptstadt konnte sich jedoch seinen historischen Charme bewahren. Dort zeigte uns die sehr witzige Fremdenführerin Lisa quietschbunt bemalte Häuser, teils im Kolonialstil mit herrlichen Veranden.

In einem einladenden Straßen-Restaurant wurde uns „West Indian Chicken“ serviert, bestehend aus frittierter Banane, Reis mit Bohnen und Curryhähnchen – exotisch und lecker. Weiter ging es in das Graycliff Hotel. Untergebracht in einer Villa aus der Kolonialzeit besticht dieses Haus mit dem Charme der Vergangenheit. Wir durften den altehrwürdigen Weinkeller besichtigen, der – Achtung – die drittgrößte private Weinsammlung der Welt beherbergt. Die älteste Flasche wurde 1727 gekeltert und stammt aus – nochmal Achtung – Rüdesheim am Rhein. Globalisierung ist eben keine Erfindung der Neuzeit.

Die Flasche durften wir leider nicht öffnen. Stattdessen schlürften wir das landestypische „Conch Chowder“, eine scharfe Suppe aus Kartoffeln, Tomaten, Meeresfrüchten und allerlei karibischen Gewürzen.

Alt-Text: Gelbes zweistöckiges Gebäude mit bunten Wandmalereien, die traditionelle Masken darstellen, unter einem blauen Himmel mit lockerer Bewölkung. Stromleitungen kreuzen den Vordergrund des Bildes.

Altbau in Nassau

Ein Teller mit Reis und Bohnen, gebratenen Kochbananen, Hühnchencurry und Krautsalat auf einem Tisch. Im Hintergrund ist teilweise das Bein einer Person zu sehen.

West Indian Chicken

Gerade keine Regenzeit: Schirme werden nicht gebraucht.

Alt-Text: Ein farbenfrohes zweistöckiges Gebäude mit einer pinkfarbenen Fassade und türkisen Akzenten. Im Erdgeschoss befindet sich ein Geschäft mit der Aufschrift "Chocollatina" und einer markanten Sonnenmarkise. Eine Person mit weißem Hut und hellblauer Kleidung steht vor dem Zaun auf dem Gehweg. Stromleitungen kreuzen den blauen Himmel über der Szene.

Bunte Häuser in Nassau

Ein eleganter Speisesaal mit einer langen hölzernen Esstafel, gedeckt mit Tellern und gelben Servietten. Im Hintergrund sind zahlreiche Weinflaschen in Regalen sorgfältig aufgestellt. Über dem Tisch hängt ein Kronleuchter, der den Raum in warmes Licht taucht. Der Boden ist mit orientalischen Teppichen bedeckt, und die Holzdecke reflektiert das Licht des Kronleuchters.

Dinner im Weinkeller des Graycliff Hotels

Alt-Text: Ein einladender Außenpool umgeben von üppigen grünen tropischen Pflanzen und Palmen. Der Poolbereich verfügt über eine steinerne Terrasse mit mehreren rosafarbenen Liegestühlen und einem gelben Sonnenschirm am Rand. Der Himmel ist teilweise bewölkt, was ein angenehmes, natürliches Licht erzeugt.

Altehrwürdiger Pool des Graycliff Hotels

Flug nach Exuma

Blick aus dem Flugzeugfenster auf ein tropisches Atoll mit türkisblauem Wasser und einzelnen Inseln, umgeben von einem Korallenriff. Im unteren Bildbereich ist ein Boot zu sehen, das eine weiße Spur im Wasser hinterlässt. Ein Teil der Flugzeugtragfläche ist im oberen rechten Bildausschnitt sichtbar.

Flug nach Exuma

Hintergrundwissen mit Markus: Auf den Bahamas gibt es insgesamt etwa 700 Inseln und über 2.000 kleinere Inselchen, die als Cays oder Keys bezeichnet werden. Etwa 350 Eilande gehören zum Distrikt Exuma, zu dem wir am dritten Tag unserer Reise flogen.

Exumas Hauptinsel Great Exuma ist sehr langgezogen und deutlich ruhiger als New Providence. Es gibt nur kleine Örtchen und einzelne Häuser entlang der Straße. Nördlich von Great Exuma liegen die Keys wie an einer Perlenkette aufgereiht. Sie entstanden aus Korallenriffen und bieten eine tolle Unterwasserwelt.

Wir unternahmen einen Bootsausflug zu einem kleinen Korallenriff. Wahnsinnig schön ist mir das Türkis des Wassers in Erinnerung geblieben, das durch das flache Wasser zustande kommt. Es ist das wohl hervorstechendste Merkmal der Bahamas und soll sogar vom Weltall aus zu sehen sein! Ich stürzte mich mit einem Schnorchel in die Fluten und konnte viele bunte Fische beobachten. Meine Mitreisenden, die einen Tauchschein besaßen und sich mit Sauerstoffflasche in die Tiefe wagten, waren sehr angetan von der bahamischen Unterwasserwelt.

Nach einem wohlverdienten Entspannungstag im Hotel mit fantastischem Essen – alle A-la-Carte-Restaurants unseres Sandals-Resorts waren inklusive – ging es am nächsten Tag zurück nach Miami, wo wir uns auf einen kompletten Tag Aufenthalt freuen durften.

Abschluss in Miami Beach

Alt-Text: Die Skyline einer Stadt bei Sonnenuntergang, mit leuchtenden Orange- und Blautönen am Himmel, die sich im Wasser spiegeln. Im Vordergrund sind dunkle Silhouetten von Pflanzen zu erkennen.

Abschluss in Miami Beach

Miami ist USA in Reinform. Nach der Ankunft schlenderten wir durch eine landestypische Mall und speisten in der Cheesecake Factory – Fans der Serie „The Big Bang Theory“ dürften sie kennen.

Das Bürogebäude der Sandals-Resorts-Kette wurde uns am nächsten Tag vorgestellt. Es lag genau neben unserem Übernachtungshotel und war für uns Tourismusprofis interessant zu sehen.

Hintergrundwissen mit Markus: Miami und Miami Beach sind zwei unterschiedliche Städte. Miami liegt auf dem Festland und Miami Beach auf einer vorgelagerten Insel. Miami Beach gilt als Tummelplatz der Schönen und Reichen.

Als Nächstes stand eine Hop-on-Hop-off-Bustour durch Miami und Miami Beach auf dem Programm, gefolgt von einer Bootstour in der Biscayne Bay zwischen Miami und Miami Beach. Wie es sich für die USA gehört, wurden uns hauptsächlich Promi-Villen gezeigt und stolz deren Besitzer aufgezählt. Wir lernten aber auch andere interessante Ecken Miamis kennen, wie Little Havana oder den Design District. Ein Highlight für mich als Touristiker war das Kreuzfahrt-Terminal, wo gerade die „Icon of the Seas“ vor Anker lag, das größte Kreuzfahrtschiff der Welt.

„The Place to be“ in Miami Beach ist ganz klar der Ocean Drive – eine Straße, die nur durch einen Park vom Strandabschnitt South Beach getrennt ist. Das Besondere ist die Architektur, die vom Art-Deco-Stil der 1930er Jahre geprägt ist: Eher kleine Hotels mit runden Formen und historischen Leuchtreklamen machen den Reiz der Straße aus.

Ein sonniger Tag in Miami mit Palmen und einem klaren blauen Himmel. Im Vordergrund befindet sich ein roter Sightseeing-Bus mit der Aufschrift "MiamiTours.com". Im Hintergrund ragen mehrere hohe Gebäude und Wolkenkratzer empor, eines davon trägt ein großes Werbeplakat. Die Atmosphäre wirkt belebt und touristisch.

Sighseeing-Bus in Miami

Eine belebte Außenterrasse eines Cafés unter blauen Sonnenschirmen. Eine Person in farbenfroher Kleidung steht auf einer kleinen Bühne und scheint zu performen, während das Publikum aufmerksam zuschaut und genießt.

Travestie-Show in Miami

Ein Bild der Skyline einer modernen Stadt von einem Fluss aus, mit hohen Gebäuden, unter einem klaren blauen Himmel. Die Sonne scheint hell, und das Wasser glitzert im Sonnenlicht. Ein Boot namens "Caribbean Spirit" ist am unteren Bildrand zu sehen.

Wolkenkratzer in Miami

Bildbeschreibung: Ein lächelnder Mann mit Bart, Sonnenbrille und Hut nimmt ein Selfie auf dem oberen Deck eines Bootes auf, mit Blick auf eine ruhige, blaue Wasserstraße und eine Stadtküste im Hintergrund bei klarem Himmel. Einige leere Sitzreihen sind im Vordergrund sichtbar.

Markus Patho im Boot

Blick auf eine Skyline mit Hochhäusern vom Wasser aus, mit blauem Himmel und leichten Wellen, die vom Boot erzeugt werden.

Miami vom Meer aus gesehen

Alt-Text: Blick von einem Gewässer auf eine luxuriöse Villa mit Ziegeldach, umgeben von mehreren hohen Palmen. Vor der Villa befindet sich eine gepflegte Rasenfläche und ein zum Wasser hin führender Betonsteg. Es ist ein sonniger Tag mit einem klar blauen Himmel.

Strandvilla in Miami

Ein großes Kreuzfahrtschiff mit dem Namen "ICON OF THE SEAS" an der Seite, das bei sonnigem Wetter auf ruhigem blauem Wasser liegt. Vorne sieht man überwiegend grüne Büsche und darüber einen hellblauen Himmel mit vereinzelten weißen Wolken.

Die Icon of The Seas vor Anker

Ein mehrstöckiges weißes Gebäude mit roten Dekorelementen unter strahlend blauem Himmel, umgeben von üppigen Palmen und Straßenschildern, die auf Fahrradwege hinweisen.

Hotel in Miami Beach

Ein blauer Trolleybus mit Beschriftung "Miami Beach" fährt an einem sonnigen Tag auf einer Straße; im Hintergrund sind moderne Gebäude und Palmen zu sehen.

Extravaganter Bus in Miami Beach

Ein sonniger Strand mit mehreren Palmen und einigen Personen, die Volleyball spielen, im Hintergrund Gebäude unter einem blauen Himmel.

South Beach

Bild eines farbenfrohen Rettungsschwimmerturms in Regenbogenfarben am Miami Beach, mit wolkenverhangenem blauem Himmel im Hintergrund und Badegästen am sonnenbeschienenen Strand.

Rettungsschwimmerturm in South Beach

Alternativtext: Ein rotes Feuerwehrfahrzeug des Miami Beach Fire Department mit der Aufschrift "CLASS 1 FIRE DEPT." und dem Logo der Feuerwehr. Zwei Feuerwehrleute sind in der Fahrerkabine sichtbar. Im Hintergrund sieht man Palmen vor einem klaren blauen Himmel. Ein Schild für Valet-Parken ist teilweise sichtbar im unteren Bildbereich.

Vorbeifahrende Feuerwehr

Alt-Text: Nachtaufnahme der Ocean Drive Straßenschild in leuchtendem Blau, aufgenommen aus der Froschperspektive. Unter einem klaren Himmel ragen Palmen neben dem Schild empor. Im Hintergrund ist ein mehrstöckiges Gebäude mit beleuchteten Fenstern und eine darunterliegende Restaurantfront mit Menschen, die durch das Fenster gesehen werden können. Verkehrssignale sind im Bild ebenfalls sichtbar.

Ocean Drive am Abend

Nachtansicht einer belebten Straße in einem städtischen Urlaubsgebiet mit Art-déco-Architektur, darunter das mit Neonleuchten versehene Schild "THE FRITZ". Im Vordergrund steht ein klassischer türkisfarbener Oldtimer geparkt am Straßenrand. Menschen sitzen draußen an Tischen unter Sonnenschirmen eines Straßencafés.

Abendstimmung mit coolen Karren in Miami Beach

Ein elegantes Restaurantinterieur mit Blick auf eine Wasserfront bei Sonnenuntergang durch große, deckenhohe Fenster. Die Inneneinrichtung beinhaltet hölzerne Tische und Stühle. Auf den Tischen befinden sich Tischlampen, die ein warmes Licht abgeben. Draußen ist ein dramatischer Himmel in Orange- und Blautönen zu sehen, der die Silhouette einer modernen Stadtskyline widerspiegelt. Mehrere Boote sind auf dem Wasser zu erkennen.

Restaurant in Miami

Heimflug und Fazit

Heimflug und Fazit

Die Bahamas umfassen viele schöne grüne Inseln mit feinen Sandstränden. Generell ist das Land stark US-amerikanisch geprägt: Alle sprechen Englisch, und die typischen SUVs kreuzen auch auf den kleineren Inseln entlang. Meiner Meinung nach empfehlen sich die Bahamas vor allem als Ziel für eine Badeverlängerung nach einer USA-Reise, denn die Anbindung ist hervorragend. Auch eine Rundreise über mehrere Inseln kann ich mir gut vorstellen. Für Taucher bieten sich sehr gute Spots für unvergessliche Erlebnisse.

Für ein tieferes Eintauchen in die Stadt Miami und ihre Kultur hatte ich nicht genügend Zeit. Ich kann allerdings sagen, dass USA- und Filmfans das bekommen, was sie sehen möchten: Promis, Autos, Filmsets, Malls und mehr.

Die Hotels von Sandals Resorts waren super. Vor allem das umfassende All-Inclusive-Paket hat mich überzeugt. Kurios ist, dass manche Resorts der Kette um die 30 Zimmerkategorien anbieten. Die jamaikanische Kette ist besonders stark auf Jamaika, den Bahamas und anderen Karibikzielen vertreten. So auch auf Antigua, wohin Sie ab November übrigens direkt ab Frankfurt fliegen können! Was Sie dort alles erleben können, lesen Sie in meinem nächsten Reisebericht. Denn meine nächste Reise führt mich Anfang Mai 2024 nach Antigua und Barbadua.

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