Zwischen polynesischer Kultur, Hobbits und Traumstränden, April 2017

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Zwischen polynesischer Kultur, Traumstränden und Hobbits, April 2017

Was unser Berater Markus Patho auf seiner Reise auf die Cook-Inseln und nach Neuseeland alles erlebt hat und wie ihm ein ganzer Tag abhandenkam, erfahren Sie in seinem Reisebericht.

Geheimisvolles Paradies

Mythen und Legenden der polynesischen Kultur ranken sich um die Cook-Inseln, die im Herzen des Pazifiks zwischen Hawaii und Neuseeland liegen. In eben dieses wunderbare Paradies hat es mich auf einer Reise verschlagen und noch immer bin ich begeistert von der Herzlichkeit der Menschen, den traumhaften Sandstränden und der mitreißenden Kultur.

Der unabhängige Staat besteht aus 15 Inseln, deren Hauptinsel Rarotonga, kurz Raro genannt, mein erstes Ziel war. Bei einer Rundfahrt über die bergig-vulkanische Insel offenbarte sich die Schönheit dieses kleinen Paradieses mit seinem üppig grün bewachsenen Land und den weißen Stränden in kleinen, ruhigen Buchten. Kein Haus – auch nicht in der Hauptstadt Avarua – ist höher als die Kokosnuss-Palmen. So passen diese sich gut in das natürliche Bild Raros ein und man fühlt sich fast schon etwas in der Zeit zurückversetzt. Schnitzereien, Blütenschmuck und Perlen werden hier auf den Märkten angeboten und zeugen von dem traditionellen Kunsthandwerk der Inselbewohner. Auch während diverser Feste und Veranstaltungen feiern die Bewohner der Cook-Inseln ihre alte polynesische Kultur. Zu dem eingängigen Rhythmus der Holztrommeln wird gesungen und mit brennenden Fackeln in den Händen getanzt. Die Lebensfreude der Menschen kennt hier keine Grenzen.

Auf dem Flughafen von Rarotonga - Cook-InselnLandschaft auf Rarotonga - Cook-InselnStrand des Nautilus Resorts auf Rarotonga - Cook-InselnBananenstaude auf Rarotonga - Cook-InselnSiamar-Reiseberater Markus Patho vor der Lagune von Aitutaki - Cook-InselnTraumstrand auf dem Atoll Aitutaki - Cook-InselnBlick auf die Lagune von AitutakiNaturbelassener Tropenstrand auf Aitutaki - Cook-InselnEingang zum Kiwi-Park in NeuseelandHerr-der-Ringe-Filmkulisse auf NeuseelandSiamar-Reiseberater Markus Patho in der Filmkulisse "Hobbingen" in Neuseeland

Lässt man seinen Blick ins Landesinnere schweifen, erwecken die dschungelbewachsenen Berge den Eindruck, man wäre in der Filmkulisse von Jurassic Park gelandet – nur eben ohne Dinosaurier, versteht sich. Weiter ging es dann zur Insel Aitutaki, die mich bereits vom Flugzeug aus mit ihrem smaragdgrünen Leuchten willkommen hieß. Bei einer traditionellen Inselnacht mit Tanz und Showprogramm wurden alte Mythen und Geschichten zum Leben erweckt.

Übermorgen in Hobbingen

Mit kulturellen Highlights ging es dann auch auf dem zweiten Teil meiner Reise weiter: nach Neuseeland. Fliegt man von den Cook-Inseln aus nach Neuseeland, springt man vom Heute ins Übermorgen – Schuld ist die Datumsgrenze. So verpasste ich den 06.06. und landete direkt am 07.06. in Auckland. Eine Zeitreise also, wenn man so will. Zeit blieb dennoch genug, um die faszinierende Maori-Kultur im Kulturzentrum Te Puia kennenzulernen, den Agroventure Park zu besuchen und an einer Kiwi-Fütterung teilzunehmen. Was auch nicht fehlen durfte: Ein Besuch in der kleinen Stadt Matamata. Hier befindet sich Hobbiton, einer der Drehorte der Film-Trilogie „Der Herr der Ringe“.

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