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Michael Riebel

Unsere Reiseberater sind nicht nur in unseren Spezialgebieten unterwegs, sondern überall, wo das Fernweh eben hinzieht - wie nach Japan:
Unsere Reise führte uns nach Japan, das Land, das Buddhismus und Shintoismus miteinander vereint. Bereits am Flughafen wartete die erste Überraschung auf uns, wir durften nicht nur die Maschine inspizieren, sondern sogar in der Business Class fliegen. Da strahlten natürlich die Gesichter und wir kamen gut ausgeruht in der Megacity Tokio an, wo wir für die nächsten 3 Nächte im Hotel Blue Wave Inn blieben. Hier haben wir mit Bahn, Taxi und zu Fuß die Stadt erkundet, zahlreiche Tempel und Schreine besichtigt, aber auch einen Ausflug mit Tobu Railways ins ca. 2 Stunden entfernte Nikko gemacht, wo wir eine tolle Tempelanlage im Nikko National Park besichtigt haben.
Nach den erlebnisreichen Tagen ging es mit dem Bus weiter nach Kamakura, ein kleines schönes Städtchen mit einer Schreinanlage inmitten eines tollen Zen-Gartens und auch die 2. größte Buddhafigur stand mit auf dem Programm. Auf dem Weg ins Palace Hotel nach Hakone haben wir noch einen Stopp am Ashi -See eingelegt, den wir mit einem „echten“ Piratenschiff überquert haben. Die Kameras waren dabei immer in Position, in der Hoffnung, den Mount Fuji noch deutlicher zu sehen.
Nach dem Abendessen ging es für alle noch in das „Onsen“ des Hotels – das wohlig warme Wasser der Schwefelquellen war einfach herrlich entspannend.
Am nächsten Morgen brachte uns der Shinkhansen Express nach Kyoto und von dort ging es per Bahn weiter in die 1. Hauptstadt Japans, nach Nara. Hier standen unter anderem die Besichtigung des Todaji- Tempels, dem weltweit größten Holzgebäudes und dem darin stehenden größten Buddhas auf dem Programm.
Den letzten Tag verbrachten wir in Kyoto, dort erkundeten wir die tollen Tempel, Schreine und Zen-Gärten per Taxi und abends haben wir noch fleißig die Shoppingmöglichkeiten getestet.
Und wie waren die Hotels? Die Zimmer sind im Verhältnis zu anderen asiatischen Hotels schon recht klein gehalten, aber durchaus gemütlich eingerichtet.
Beste Fortbewegung? Das Bahnnetz ist in Japan super ausgebaut, so dass man sich preisgünstig fortbewegen kann und auch als Ausländer gut zurecht kommt. Taxifahren dagegen ist sehr teuer.
Essen? Sushi sollte man auf jeden Fall mal probieren, aber auch in landestypische Okoniwayas gehen (kleine Kneipen), wo man eine große Auswahl an verschiedenen japanischen Speisen bekommt. Ein absolutes Muss ist auch ein Shabu- Shabu Essen, bei dem man Fleisch und Gemüse in einem Topf gart, ähnlich Fondue.
Mein Tipp: Total begeistert war ich von der wunderschönen Landschaft, denn in der Herbstzeit nehmen die Blätter richtig intensive Farben an, daher für mich die optimale Reisezeit.
Als Reiseberater verbringt man natürlich nicht nur im Rahmen von Inforeisen Zeit im Ausland, sondern auch für den privaten Urlaub. Die gesammelten Erfahren lassen sich dann natürlich genauso schön weitergeben, wie zum Beispiel nach einem Urlaub an der Soma Bay:
Unsere Kundin Frau Neumann-Schiebel plante zusammen mit Reiseberater Markus Patho ihre Dubai-Reise. Neben Souvenirs für ihre Lieben hat sie uns viele schöne Impressionen mitgebracht:
Unsere Kundin Frau P. verlebte einen traumhaft schönen Thailand-Urlaub. Was Sie erlebte und wie glücklich eine Fernreise nach endlosen Monaten Urlaubsabstinenz machen kann, lesen Sie in ihrem sehr gelungenen Reisebericht.