Blick auf ein kristallklares, türkisfarbenes Schwimmbecken, das vor der malerischen Kulisse eines bewaldeten Hügels und eines blauen Himmels liegt, mit einigen Gebäuden am Hügelrand und der Silhouette weiter entfernter Berge im Hintergrund.
Griechenland

Kurztrip nach Korfu

Ihre erste Reise als duale Studentin durfte unsere Kollegin Annika Küthe auf die wunderschöne Insel Korfu antreten. Welche Eindrücke sie dabei sammelte, lesen Sie in ihrem Reisebericht.

Ein Luxus-Resort mit einem Infinity-Pool, der scheinbar nahtlos in das ruhige blaue Meer übergeht. Sonnenliegen und weiße Schirme säumen das Pooldeck, während das Panorama einen klaren Himmel und einen Blick auf eine Küstenlinie offenbart.
Griechenland

Kurztrip nach Korfu

Ihre erste Reise als duale Studentin durfte unsere Kollegin Annika Küthe auf die wunderschöne Insel Korfu antreten. Welche Eindrücke sie dabei sammelte, lesen Sie in ihrem Reisebericht.

Ein luxuriöses Pooldeck mit Liegen und privaten Cabanas vor einem ruhigen Meer. Die Szene ist still und entspannend unter einem klaren Himmel.

Am Donnerstag, dem 24. Juni 2021 bestieg ich den Flieger in Richtung Korfu, die grüne Insel Griechenlands. Nach der Ankunft auf dem kleinen Inselflughafen mit der wasserumspülten Landebahn, wurde ich mit einem Privattransfer zu meinem etwa 20 Minuten entfernten Hotel gebracht: Das erst 2021 eröffnete 5-Sterne-Hotel Angsana Corfu Resort. Das Haus liegt an einem steilen fernsichtigen Hang an der Ostküste der Insel. Herzstück der Anlage ist der größte Infinity-Pool auf ganz Korfu. Von der „Pool-Ebene“ aus bot sich mir eine atemberaubende Sicht auf das Meer und die hügelige Küste Korfus. Am Horizont zeichneten sich die Umrisse des Festlandes ab. Es stellte sich heraus, dass sich ein Großteil meiner Reise um diesen Pool drehen wird.

Ich durfte mich in der Anlage etwas umsehen und war besonders von den Suiten und den Meerblick-Zimmern angetan. Abends gab es ein grandioses Abendessen im Restaurant Botrini’s. Der Küchenchef ist ein Meister seines Fachs und Besitzer eines Michelin-Sterns. Ein nahezu perfekter Ausklang meines ersten Tages in Griechenland.

Mein Zimmer

Ein modernes, mehrstöckiges Hotelgebäude mit großen Fensterfronten und Balkonen, vor dem sich ein Poolbereich mit Liegestühlen und geöffneten Sonnenschirmen befindet. Im Hintergrund ist das Meer sichtbar.

Für Architekturfans

Ein luxuriöses Hotel bei Abenddämmerung mit beleuchteten Balkonen und einer beleuchteten Poolanlage im Vordergrund. Liegestühle säumen den Pool und reflektieren sanft das blaue Licht. Die Umgebung ist ruhig, und die Berge im Hintergrund verschmelzen mit dem dunklen Himmel.

Abends im Angsana Corfu

Blick auf ein kristallklares, türkisfarbenes Schwimmbecken, das vor der malerischen Kulisse eines bewaldeten Hügels und eines blauen Himmels liegt, mit einigen Gebäuden am Hügelrand und der Silhouette weiter entfernter Berge im Hintergrund.

Im Infinitypool

Ein Luxus-Resort mit einem Infinity-Pool, der scheinbar nahtlos in das ruhige blaue Meer übergeht. Sonnenliegen und weiße Schirme säumen das Pooldeck, während das Panorama einen klaren Himmel und einen Blick auf eine Küstenlinie offenbart.

Die Poolebene

Bootstrip nach Sivota

Blick auf eine idyllische türkisblaue Bucht mit mehreren Booten, die auf dem Wasser treiben, vor einer von üppigem Grün bedeckten Steilküste unter einem klaren blauen Himmel.

Bootstrip nach Sivota

Tag 2 sollte der ereignisreichste meines Hellas-Trips werden. Im „Angsana Spa“, dem größten in Korfu, wartete eine fantastische Massage auf mich – natürlich mit Blick auf den Infinity-Pool und das Meer. Tiefenentspannt ging es im Anschluss auf einen Bootsausflug. Unsere Reisegruppe schipperte vom nächstgelegenen Hafen in Richtung Festland. An der Küste bewunderten wir riesige Meeresgrotten, deren größte, das Black Hole (Schwarze Loch), sogar ein ganzes Schiff aufnehmen kann. In einer traumhaften Bucht, die nicht umsonst den Namen Blue Lagoon (Blaue Lagune) trägt, machten wir Halt. Pinien säumten die Ufer, kristallklares, türkises Wasser lud zum Baden und Schnorcheln ein. Als wir uns an Deck mit Salat, Gegrilltem, Brot und Tsatsiki stärkten, wärmte uns die Abendsonne Griechenlands – so müssen sich die Götter auf dem Olymp gefühlt haben.

Unser Ausflug war aber noch nicht zu Ende! Gemächlich fuhren wir in den Hafen des historischen Fischerdörfchens Sivota ein. In den Gässchen gab es hübsche Geschäfte mit Schmuck, Kunsthandwerk und Souvenirs sowie urige Tavernen und Cafés zu entdecken. Hier sieht Griechenland noch aus wie im Urlauberprospekt – ein steingewordener Mittelmeertraum! Einen Bootstrip nach Sivota möchte ich allen Korfu-Urlaubern wärmstens ans Herz legen.

Zurück im Hotel ließen wir diesen unvergesslichen Tag mit ein paar Drinks an der Bar ausklingen. Die Rooftopbar war bei meinem Besuch leider noch nicht fertig.

Gasse in Sivota

Alt-Text: Ein gemütlicher Marktstand im Freien mit Kunsthandwerk und Dekorationsartikeln, angeordnet entlang eines gepflasterten Weges. Es sind handgefertigte Gegenstände aus Holz und Meeresmaterialien zu sehen, sowie Windspiele und Makramee-Werke. Im Hintergrund befinden sich Bäume und ein klarer Himmel, was auf ein sonniges Wetter schließen lässt.

Marktstand in Sivota

Ein Boot nähert sich einer großen Meeresgrotte an einer felsigen Küste mit üppiger Vegetation.

Das Black Hole

Blick auf einen Teller mit frischem Essen vor einer idyllischen Meereskulisse. Im Vordergrund sieht man einen Arm, der einen weißen Teller mit Scheiben von gebratenem Brot, Käse und einem frischen Salat hält. Im Hintergrund erheben sich grüne, dicht bewaldete Klippen über dem klaren, türkisfarbenen Wasser einer ruhigen Bucht.

Snack in der blauen Lagune

Blick auf eine malerische Küstenstadt im Abendlicht mit mehrstöckigen Gebäuden, die sich an einen bewaldeten Hang schmiegen. Im Vordergrund sind ruhige Gewässer mit mehreren kleinen Booten und das Heck eines größeren Segelboots zu sehen.

Einfahrt in Sivota

Auf eigene Faust

Auf eigene Faust

Der nächste Tag begann beim Frühstück mit – na klar – Blick auf die Poollandschaft. Weil kein Programmpunkt anlag, konnte ich die Umgebung des Hotels auf eigene Faust erkunden. Mit grünen Hügeln, Meer, Pinien und Zypressen, die diesen unvergleichlichen Sommerurlaubs-Duft versprühen, kommen Griechenland-Freunde dort auf ihre Kosten. Der nächstgelegene Ort Benitses konnte, obwohl stark touristisch geprägt, den Charme eines ursprünglichen Fischerdorfes bewahren. Er ist vom Hotel aus auch über Wanderwege zu erreichen. Dort gibt es kleine Läden und schöne Tavernen, die jedoch häufig an Durchfahrtsstraßen gelegen sind. Im Großen und Ganzen geht es dort eher beschaulich zu.

Zum Baden gibt es in Benitses und Umgebung meistens Kiesstrände. Deshalb lohnt es sich, den inkludierten Shuttleservice des Angsana Corfu zu nutzen, der die Besucher in 5 Minuten via Golfcar an den hoteleigenen Sandstrand bringt.

Am Sonntag, dem 27. Juni ging mein Flieger zurück nach Deutschland. Mit im Gepäck hatte ich Erinnerungen von Lagunen, Massagen, Pinien und einen Infinity-Pool, der den Namen wirklich verdient hat.

Ein luxuriöser Infinity-Pool mit Blick auf eine bergige Landschaft und einen See. Sonnenliegen und ein weißes Cabana stehen auf der Terrasse bereit für Entspannung und Sonnenbaden.

Blick vom Meer auf Benitses

Der Infinitypool hat seinen Namen wirklich verdient

Abendstimmung

Frühstücksraum

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