Blick von einer hochgelegenen Terrasse mit Infinity-Pool auf die beeindruckende Skyline von Singapur bei gedämpftem Tageslicht. Im Vordergrund ist das ruhige Wasser des Pools zu sehen, das scheinbar nahtlos in den urbanen Raum übergeht. Die Architektur der Stadt zeichnet sich durch eine Vielzahl moderner Wolkenkratzer und das markante Dach des Esplanade Theaters am linken Bildrand aus. Im Hintergrund ist ein bewölkter Himmel zu erkennen, der dem Bild eine dramatische Atmosphäre verleiht.
Indonesien mit Bali

Kontrastprogramm in Südostasien – Bali und Singapur

Unsere Reiseexpertin Franziska Martin war schon an den schönsten Orte dieser Welt. Jedoch fehlten bisher Bali und Singapur auf ihrer Liste. Das hat Sie nun nachgeholt.

Eine fröhliche Person mit Sonnenbrille lächelt in die Kamera vor dem Hintergrund eines beeindruckenden Tempels auf einer kleinen Felsinsel, umgeben vom rauschenden Meer.
Indonesien mit Bali

Kontrastprogramm in Südostasien - Bali und Singapur

Unsere Reiseexpertin Franziska Martin war schon an den schönsten Orte dieser Welt. Jedoch fehlten bisher Bali und Singapur auf ihrer Liste. Das hat Sie nun nachgeholt.

Was hilft gegen den Herbstblues in einem nasskalten mitteleuropäischen November? Richtig: Der Tristesse zu entfliehen! Am 7. November flog ich von Frankfurt über Singapur nach Bali. Dort hatte gerade die Regenzeit Einzug gehalten, was bei durchschnittlich 30° C und 2–3 Stunden Niederschlag am Tag allerdings immer noch eine deutliche Verbesserung im Vergleich zum deutschen Spätherbst darstellte.

Künstlerstadt Ubud

Ein belebtes Straßencafé bei Nacht mit umgebender üppiger Vegetation und parkenden Motorrollern im Vordergrund. Menschen sitzen im Außenbereich und genießen ihre Mahlzeiten. Die warme Beleuchtung schafft eine einladende Atmosphäre.

Künstlerstadt Ubud

Die erste Station meiner Balireise war Ubud – eine Stadt im üppig grünenden Inland. Dort macht Bali seinem Spitznamen „Insel der Götter“ alle Ehre: Überall finden sich Tempel und Schreine für die vielen Gottheiten der Einheimischen. Allmorgendlich bieten die Balinesen den Hindu-Göttern Opfergaben aus Bananenblättern, Reis, Blüten und Räucherkerzchen dar. Man findet sie an Hauseingängen, Kreuzungen und sogar Motorrädern, damit Brahma, Vishnu und Shiva diese vor Unheil bewahren. Der Duft der Räucherkerzen taucht Dörfer und Städte in einen Zauber, der von der aufflammenden Hektik des Tages abrupt vertrieben wird.

Ubud gilt als Stadt der Künstler und Kunsthandwerker. Sie bieten Schmuck, Möbel, Gemälde, Holzschnitzereien, Schirme und Steinmetzarbeiten in den Gassen feil. Daneben haben sich mit den Touristen urbane Annehmlichkeiten etabliert: Hostels, kleinere und größere Resorts, Hipstercafès, Restaurants und Shops prägen das Stadtbild. Im Umland lässt sich allerdings noch das ursprüngliche Bali erleben. Davon überzeugte ich mich bei einem Ausflug.

Blick auf einen üppigen tropischen Garten von einem modernen Gebäudekomplex aus, mit Palmengrün und einem Schwimmbad im Hintergrund unter teilweise bewölktem Himmel.

Anlage des Westin Resort

Ausblick im Element by Westin

Ein flusslauf, der durch eine üppige, tropische Landschaft mit grünen Grasflächen und Bäumen fließt. Am Hügel steht der Schriftzug "STHALA". Das Wetter ist bewölkt, und es wirkt ruhig und friedlich.

Landschaft um Ubud

Bildbeschreibung: Eine belebte Straße bei Nacht, flankiert von Geschäften und Restaurants mit leuchtenden Außenreklamen. Viele abgestellte Motorroller dominieren den Vordergrund des Bildes. Menschen gehen über die Straße und Fahrzeuge fahren an den beleuchteten Schaufenstern vorbei, was eine geschäftige, urbane Atmosphäre erzeugt.

Straßenszene aus Ubud

Bild eines belebten Nachtstraßenzugs mit einem Cocktail-Bar-Balkon, der durch Lichterkugeln erhellt wird. Unterhalb befindet sich ein Tattoo- und Piercing-Geschäft. Mehrere geparkte Motorroller stehen im Vordergrund. Ein Bekleidungsgeschäft namens "Piña Colada" ist ebenfalls sichtbar.

Bar in Ubud

Bild eines tropischen Szenarios bei Dämmerung mit hohem Kokosnusspalme im Vordergrund und üppigen Bananenstauden. Im Hintergrund ist die Silhouette eines Berges unter einem pastellfarbenen Himmel erkennbar.

Natur um Ubud

Bild eines luxuriösen Infinity-Pools, umgeben von üppigem tropischem Grün unter einem bedrohlichen Himmel, mit leuchtend gelben Frangipani-Blüten im Vordergrund.

Pool des Westin Resort

Blick von oben auf einen einladenden Hotel-Swimmingpool mit Sonnenliegen und Sonnenschirmen, umgeben von üppigem Grün und zwei strohgedeckten Pavillons. Mehrere Personen entspannen sich an dem ruhigen Ort.

Pool des Element by Westin

Handwerker und Reisfelder

Handwerker und Reisfelder

Mit meiner Reisegruppe fuhr ich nach Subak Guliang, einem Dorf inmitten von Reisfeldern. Darin reihen sich mehrere Gehöfte aneinander, die mit ihren verzierten Toren und Umfassungsmauern von außen wie Tempel wirken. Innerhalb der Mauern stehen mehrere Häuschen, Verandas, Schuppen, Plätze und Tempel, deren Nutzungszweck sich uns Mitteleuropäern nicht erschließt. Es scheint wohl so zu sein, dass sich ein Großfamilienverband um einen Tempel ansiedelt und diesen gemeinsam nutzt.

Die Menschen üben ihr Handwerk auf ihrem Hof aus, genauer gesagt, auf der Veranda – Home Office auf Balinesisch. Wir schauten einer Schneiderin, einem Schmied sowie einem Bauern bei der Arbeit zu. Am meisten beeindruckte mich der Gang auf die Reisfelder, eben weil diese so typisch für Balis Hinterland sind! Uns erwartete das ikonische Bild eines Bauern, der ein Ochsengespann durch das knöcheltiefe Wasser führt – ich möchte aber nicht ausschließen, dass er die Tiere extra für uns Touristen aus dem Stall geholt hat.

Ein üppiger, tropischer Garten mit prachtvollen rosaroten und grünen Pflanzen im Vordergrund. Im Hintergrund sieht man terrassenförmig angelegte Reisfelder, umgeben von zahlreichen Palmen und anderen tropischen Bäumen unter einem bewölkten Himmel.

Reisfeld hinter dem Dorf

Der Hulk-Schuppen

Der Familientempel

Bauer mit Ochsen

Tempel

Portal

Mauer eines Gehöfts

Lecker Essen

Kleiner Schrein

In einem balinesischen Hof

Im Tempel

Herstellung der Opfergaben

Hanuman der Affengott

Garten

Die Hähne im Korb

Frische Kokosnüsse

Fassadenschmuck

Elefantengott Ganesha

Eingang zum Hof

Eine Person von hinten betrachtet, die auf das Meer und eine imposante Klippenlandschaft schaut. Der Himmel ist leicht bewölkt und das Meer weist leichte Wellen auf. Die Person trägt einen Dutt und ein dunkles Oberteil mit weißen Trägern. Sie steht an einem Geländer aus Metall, hinter dem dichtes Grün wächst.

Detail in einem Gehöft

Surfparadies Kuta

Unsere nächste Station war der Süden Balis, genauer gesagt die Region Kuta-Seminyak. Kuta ist weltweit bekannt für seinen schönen Sandstrand mit einem sehr konstanten und nicht zu hohen Wellengang. Das lockt seit Jahrzehnten Surfer aus aller Herren Länder an (hauptsächlich jedoch Australien), mit dem Nebeneffekt, dass sich die zentrale Legian Road zur Partymeile auswuchs. Böse Zungen nennen sie den Ballermann der Australier. Buden mit günstigen Souvenirs, viele günstige Cafés und Restaurants säumen die verkehrsreichen Straßen. Für Ruhesuchende ist Kuta zwar nicht zu empfehlen, doch kann man der Stadt einen speziellen Charme nicht absprechen.

Wahrzeichen Balis: Tanah Lot

Wahrzeichen Balis: Tanah Lot

Natürlich hat Südbali auch Traditionelles zu bieten. Wir überzeugten uns davon bei einem Besuch in einem Affenwald und dem Wahrzeichen Balis: dem Tempel Tanah Lot. Affen mag ich nicht besonders (passen Sie auf Ihre Wertsachen und Flipflops auf!), weswegen ich direkt zum Tempel kommen möchte: Dieser heißt eigentlich Pura Tanah Lot und liegt auf einer Felseninsel im Meer. Nur bei Ebbe ist er zu Fuß zu erreichen, aber auch dann ist Nichtgläubigen der Zutritt verwehrt. Wir waren bei Flut dort und konnten daher schönere Fotos schießen. Auf dem Festland schließt sich ein charmantes Tempelareal an, in dem es viel zu entdecken gibt.

Tags darauf begutachteten wir ein mindestens ebenso beeindruckendes Hindu-Heiligtum: den Uluwatu-Tempel auf der Südspitze Balis. Er liegt auf einer Klippe 70 m über dem Meer. Ganz in der Nähe befindet sich ein Amphitheater, das einen spektakulären Blick auf die Klippe, das Meer, den Tempel und den Sonnenuntergang gewährt. Dort kamen wir in den Genuss einer traditionellen Kecak-Tanz-Vorstellung. Auch als vielgereiste Touristikerin muss ich mich dann schon mal kneifen: Ich sitze da am 13. November bei 27° C im T-Shirt an einer Steilklippe auf Bali und schaue zu, wie die Sonne neben einem Tempel im Meer versinkt. Am nächsten Tag hieß es Abschied nehmen.

Drachen bewachen den Eingang

Franziska Martin blickt auf Tanah Lot

Tanah Lot

Affenwald

Kecak-Tanz

Amphi-Theater_vor_Uluwatu

Franziska Martin blickt auf Tanah Lot

Bali ist eine Reise Wert

Eine Bali-Reise lohnt sich alleine schon wegen der gastfreundlichen und kommunikativen Balinesen, die allerorten winken und lächeln. Die Preise sind niedrig: eine Stunde Massage kosten 9–15 €, Burger 3–4 €, Softdrinks 0,50–1 €. Das Meer eignet sich mit seinen nicht immer aufgeräumten Stränden eher für Surfer und Taucher denn für Badegäste. Deshalb würde ich Bali nicht für reinen Badeurlaub empfehlen. Dafür hat die Insel auch zu viel Natur und Kultur zu bieten. Ideal ist eine Kombination aus Strandhotel und einem Hotel Inland – hier wie dort gibt es klasse Unterkünfte!

Kontrastprogramm in Singapur

Weil wir mit Singapore Airlines geflogen sind, war Singapur sowieso als Umsteigepunkt vorgesehen. Was lag also näher, als sich in dem Stadtstaat einmal umzuschauen. Natürlich unterscheidet sich Singapur mit seinen Wolkenkratzern und der hohen Bevölkerungsdichte deutlich von Bali. Das macht es zum idealen Kontrastprogramm bei einer Stopover-Reise. Weil es keine Direktflüge zwischen Deutschland und Bali gibt, müssen Sie ohnehin umsteigen. 2 Nächte Singapur sind ideal.

Eine Stadtbesichtigung führte uns in alle sehenswerten Ecken der auch als „Löwenstadt“ bezeichneten Metropole – Hafen, China Town, Marina Bay, Little India und Orchard Road. Was auffiel: Singapur ist multi-kulturell, wobei die vielen Religionen und Ethnien friedlich zusammenleben. Kein Wunder, denn Singapur lebt seit jeher vom Fernhandel, gilt heute als eine der geschäftigsten Hafenstädte der Welt. 

Nächtliche Schönheit: Marina Bay

Unsere Tour endete im Hotel JW Marriott Hotel Singapore South Beach, das mich mit grandiosen Blicken auf die Skyline begeisterte. Es liegt nur einen Spaziergang von der Marina Bay und den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt entfernt.

Die wahre Schönheit Singapurs offenbart sich nachts. Nach unserem Abendessen zog ich mit einigen Mitreisenden auf eigene Faust los. Darunter war auch eine ehemalige Reiseführerin mit besten Insider-Kenntnissen. Gemeinsam spazierten wir durch das futuristische Viertel Marina Bay, wo Gebäude wie das Marina Bay Sands und das Art Science Museum sowie die Gardens by the Bay mit ihren beleuchteten „Supertrees“ nun erst in vollem Glanz erstrahlten. Ein mulmiges Gefühl brauchten wir übrigens nicht zu haben: Singapur ist laut einer aktuellen Versicherungs-Studie das sicherste Land der Welt.

Mit vielen Erinnerungen und Fotos im Gepäck flog ich zurück ins verregnete Deutschland. Dort kann ich meinen Kunden endlich aus eigener Erfahrung Hotels und Sehenswürdigkeiten in Bali und Singapur empfehlen.

Alternativtext: Nachtansicht einer futuristischen, spiralförmigen Fußgängerbrücke mit blau-violetter Beleuchtung, die sich über einen ruhigen Fluss spannt. Im Hintergrund sind beleuchtete Hochhäuser und ein nachtdunkler Himmel zu sehen. Reflectionen der Lichter auf dem Wasser erzeugen ein malerisches Bild.

Helix Bridge in der Marina Bay

Nachtansicht der beleuchteten Supertree Grove im Gardens by the Bay in Singapur, mit künstlerischen Baumstrukturen, die in einem violetten Licht erstrahlen, vor einem dunkelblauen Himmel mit Wolken, umgeben von einer üppigen grünen Parklandschaft.

Blick auf die Gardens by the Bay

Blick auf futuristische, baumartige Strukturen mit einer Beleuchtung in Blautönen in einem nächtlichen Garten. Diese künstlichen Bäume sind Teil einer modernen Gartengestaltung und beleuchtet, was in einem starken Kontrast zum dunklen Nachthimmel steht.

Supertrees

Alternativer Text: Blick durch einen großen, bogenförmigen Torbogen auf eine Straße, die zu einer Moschee mit einer goldenen Kuppel führt. Am linken Straßenrand befindet sich ein Arbeiter neben einem Gebäude, das Himmel ist teilweise bewölkt.

Sultan Moschee in Singapur

Blick auf ein modernes Stadtviertel mit Hochhäusern im Hintergrund und einem traditionell gestalteten Pavillon im Vordergrund, charakteristisch durch sein geschwungenes Dach und rote sowie gelbe Säulen. Das Gebäude hinter dem Pavillon zeigt eine auffällige Fassade mit bunten Quadraten. Ein leicht bewölkter Himmel rundet die Szenerie ab.

Szene aus Singapur

Alt-Text: Blick durch eine enge, belebte Gasse mit bunten Wandmalereien und traditionellen Gebäuden im Vordergrund, die einen starken Kontrast zu den modernen Hochhäusern im Hintergrund bilden. Im Vordergrund sitzen Personen an Tischen unter einem Vordach und genießen das städtische Ambiente.

Gasse in Singapur

Alt-Text: Ein farbenfrohes Buddha-Statue sitzt im Lotussitz auf einer Lotosblüte in einer Nische einer rot lackierten Holzwand mit komplizierten Verzierungen und Rankenmustern. Das beruhigende, warme Licht hebt die friedliche Ausstrahlung der Figur hervor.

Detail aus China Town

Eine Person sitzt vor einem Fenster und blickt auf die markante Skyline von Singapur mit dem bekannten Marina Bay Sands Hotel und umliegenden Gebäuden.

Franziska Martin im JW Marriott

Blick von einem verglasten Balkon auf eine städtische Skyline bei bewölktem Himmel mit verschiedenen Hochhäusern und traditionelleren Gebäuden im Vordergrund. Im Vordergrund befinden sich auch einige Pflanzen und ein Geländer.

Außenanlage des JW Marriott Hotel Singapore South Beach

Ein modernes Interieur mit einem großen, farbenfrohen Digitalbildschirm, der ein abstraktes, leuchtendes Bild anzeigt. Rechts im Bild ist ein Teil des Bildschirmrandes zu sehen. Der Boden ist mit einem kunstvoll gemusterten Teppich ausgelegt, der farblich zum Bildschirm passt. Links im Bild befindet sich eine Glasfront, die den Raum leicht erhellt, ohne den Fokus von der beleuchteten Wandinstallation zu nehmen.

Lobby des JW Marriott

Blick von einer hochgelegenen Terrasse mit Infinity-Pool auf die beeindruckende Skyline von Singapur bei gedämpftem Tageslicht. Im Vordergrund ist das ruhige Wasser des Pools zu sehen, das scheinbar nahtlos in den urbanen Raum übergeht. Die Architektur der Stadt zeichnet sich durch eine Vielzahl moderner Wolkenkratzer und das markante Dach des Esplanade Theaters am linken Bildrand aus. Im Hintergrund ist ein bewölkter Himmel zu erkennen, der dem Bild eine dramatische Atmosphäre verleiht.

Pool des JW Marriott

Alternativtext: Ein stilvoll eingerichteter Innenraum mit modernen Stühlen und Tischen auf bunten, gemusterten Bodenfliesen. Im Hintergrund befindet sich eine große Glaswand mit Wasser dahinter, das einen umgedrehten Effekt erzeugt, wobei Luftblasen den Anschein erwecken, als wäre die Szene unter Wasser.

Restaurant des JW Marriott

Bildbeschreibung: Nachtaufnahme der Skyline von Singapur mit dem ArtScience Museum im Vordergrund, dessen Architektur einer geöffneten Lotusblüte ähnelt, gespiegelt auf der ruhigen Oberfläche des Wassers. Bunte Lichtreflexionen tanzen auf der Wasseroberfläche, die von den beleuchteten Wolkenkratzern im Hintergrund herrühren.

Im Vordergrund das Art Science Museum

Alt-Text: Nachtansicht des Marina Bay Sands Hotelkomplexes in Singapur mit seiner charakteristischen Dachkonstruktion, der Skyline beleuchtet in warmem Licht und Spiegelungen im Wasser. Ein Riesenrad ist in der Ferne teilweise sichtbar.

Blick auf das Marina Bay Sense

Nachtansicht des beleuchteten Marina Bay Sands Hotels in Singapur, mit seinen drei charakteristischen Türmen und der Dachterrasse, die wie ein Schiff aussieht.

Marina Bay Sense aus der Nähe

Blick auf eine beleuchtete Skyline bei Nacht mit zahlreichen Hochhäusern, die sich in einem ruhigen Gewässer spiegeln. Im Vordergrund ist eine hölzerne Promenade zu sehen. Die Beleuchtung der Gebäude setzt leuchtende Akzente in verschiedenen Farben und schafft ein beeindruckendes Stadtpanorama.

Wolkenkratzer in der Marina Bay

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