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Ulrike Römer
Für das Ehepaar Bernhard ging es 2011 nach Kenia. Zurück kamen sie schließlich mit vielen, tollen Eindrücken:
Nun sind wir bereits seit einigen Wochen wieder zu Hause und der Alltag hat auch wieder Einzug gehalten. Allerdings hoffen wir, dass wir noch eine Weile von dem zehren, was wir in Kenia erleben durften.
Zuerst einmal hat auf der Reise alles wunderbar geklappt, so dass wir uns organisatorisch keine Gedanken machen mussten. Wir wohnten in einer schönen, weil kleinen Hotelanlage, die uns, die wir normalerweise Urlaub im Ferienhaus machen, nicht überfordert hat. Es gab zum Glück keine Animation, sondern jeder konnte sich mit dem so beschäftigen, wie er wollte: Pinewood Beach Resort & Spa. Dort gab es nur freundliche Menschen, v. a. die Beschäftigten, die sehr aufmerksam waren und uns nahezu alle Wünsche erfüllten. Das Essen war sehr abwechslungsreich, aber viel zu reichlich. Die Anlage war gärtnerisch eine Augenweide und überhaupt nicht überlagert. Der Höhepunkt war selbstverständlich unsere Safari Kenia Allround. Neben uns waren noch ein älteres Ehepaar und eine kleine dreiköpfige Familie jeweils aus Wien. Unser Fahrer und Guide namens Patterson (Vorname) beherrschte sämtliche Tiernamen in deutscher Sprache sehr gut. Da wir die besten Plätze hinter dem Fahrer hatten, konnten wir jederzeit Fragen stellen, so dass wir auch gute Kenntnisse in Landeskunde erwerben konnten. Von Flora und Fauna der drei Parks (Tsavo Ost und West und Amboseli) waren wir fasziniert. Wir konnten sehr viele Tiere beobachten! Die drei Camps waren einfach toll. Im Severin Camp hatten wir unsere ersten beiden Übernachtungen. Es war fürstlich und wir konnten bereits von dort aus Tiere beobachten. Das Satao Elerai Camp war einfach umwerfend durch seine Gestaltung. Toll, wie hier Naturmaterial in den Bau einbezogen wurde. Bei 1500m Höhe haben wir sogar an einem Abend den Kamin genossen. Dieses Camp belegte bei unserem Ranking Platz 1 (einstimmig unsere ganze Gruppe). Hier passte alles: Die Lage mit Blick zum Kilimandscharo, die bauliche Gestaltung, die Bedienung und gute Beobachtungsmöglichkeiten bei einem Wasserloch. Das Satao Camp in Tsavo Ost war schon rustikaler, und trotzdem schön. Ein größeres Wasserloch war sehr nahe, an dem wir manchmal bis zu 100 Elefanten gleichzeitig sehen konnten. An beiden Abenden saßen wir am Lagerfeuer. Ungern mussten wir die Safari nach 7 Tagen abschließen und uns von Patterson trennen.
Im Pinewood Beach Resort & Spa wurden wir freudig wieder begrüßt und konnten dort unsere Erlebnisse in Ruhe “sacken lassen”.
Kenia ist ein Land mit einer faszinierenden Natur. Was uns bedrückte, war die Armut der Bevölkerung. Jenseits von Safari und Hotelanlage sieht die Realität doch anders aus. Wir waren trotzdem froh, mit einigen Einheimischen ins Gespräch gekommen zu sein und dass wir vielleicht mit kleinen Geschenken (z. B. gebrauchter Bekleidung, Buntstifte, Papier, Filzstifte Kugelschreiber, usw.) etwas Freude bringen konnten.
Beim nächsten Mal möchten wir Safaris von einem Camp direkt buchen. Wir können uns vorstellen, z.B. im Elerai mehrere Tage mit Safaris vom Camp aus zu verbringen.
Herzliche Grüße und vielen Dank für Ihre Vermittlung
Eheleute Bernhard
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