Spanien

Best of Spanien, Marokko und Großbritannien – Andalusien

Auf Ihrer Reise nach Andalusien erlebte unsere Reiseexpertin Ulrike Römer das Beste aus 3 Ländern. Wie sie das angestellt hat, lesen Sie in ihrem Reisebericht.

Eine Person steht neben einem runden Schild mit der Aufschrift "Mar Mediterráneo" und "Tarifa" am Ufer, Meer im Hintergrund, nebliger Himmel, einige andere Personen gehen in der Ferne auf einem Weg entlang der Küste.
Spanien

Best of Spanien, Marokko und Großbritannien – Andalusien

Auf Ihrer Reise nach Andalusien erlebte unsere Reiseexpertin Ulrike Römer das Beste aus 3 Ländern. Wie sie das angestellt hat, lesen Sie in ihrem Reisebericht.

Anfang Oktober brachte mich eine Dienstreise nach Andalusien, der sagenumwobenen Region in Südspanien, einst von den Mauren beherrscht, heute von Sonnenanbetern bevölkert. Mein erster Eindruck war durchaus positiv: Der Flughafen in Malaga ist sehr modern und gut ausgeschildert. Viele Shops und Bistros laden zum Verweilen ein. Das muss man sich allerdings leisten können: Ein Baguette mit Serrano-Schinken schlug mit 13 € zubuche.

Per Bustransfer ging es in unser Übernachtungshotel Aldiana Club Costa del Sol. Es liegt mitten im Nirgendwo ca. 15 km von Gibraltar entfernt und bietet einen schönen Blick auf das Meer, das Hinterland und den Felsen von Gibraltar. Das Hotel richtet sich nicht nur an Familien und Clubliebhaber, sondern auch an sportlich aktive Gäste, die die Golf- und Tennisplätze schätzen. Rein optisch lockt der lange Sandstrand zum Sprung ins Mittelmeer, aber: eine mir unbekannte Strömung sorgt für ziemlich kaltes Wasser. Laut Hotelmanager hatte es 17° C. Interessanterweise ist der Atlantik ein paar km westlich wärmer. Wir überzeugten uns davon bei der Besichtigung des im Aldiana Club Andalusien. Das Wasser an der dortigen Playa la Barrosa, dem offiziell schönsten Strand Spaniens, betrug zur selben Zeit 21° C.

Zum Glück bietet Andalusien viel mehr als Badeurlaub! Im Oktober, wenn das Quecksilber dort nicht mehr über 40° C steigt, lässt sich das Land in seiner ganzen Schönheit und kulturellen Tiefe erleben. Unser erster Ausflug führte uns in die in Deutschland recht unbekannte Stadt Tarifa.

Blick auf eine hügelige Landschaft mit einer Ansammlung von malerischen Häusern und Wohnkomplexen, umgeben von üppiger Vegetation unter einem leicht bewölkten Himmel.

Blick auf das Aldiana Costa del Sol

Alt-Text: Ein ruhiger Strandabschnitt mit welligem Meer auf der rechten Seite und einer Dünenlandschaft auf der linken. Einige Menschen sind in der Ferne beim Spaziergang zu erkennen. Der Himmel ist leicht bewölkt und der Sand ist von Algenresten gesprenkelt.

Strand vor dem Aldiana Andalusien

Playa la Barrosa vor dem Aldiana Andalusien

Playa la Barrosa, der der offiziell schönste Strand Spaniens

Ein gepflegter Weg führt durch eine ruhige Wohnanlage mit weißen Gebäuden, goldenen Zierelementen und Palmen.

Garten des Aldiana Andalusien

Ein elegant gedeckter Restauranttisch mit modernem Geschirr und Besteck für mehrere Personen. Auf dem Tisch stehen Gläser, eine Flasche Wein und kleine Gerichte, darunter Schinken und Waffeln. Der Tisch befindet sich in einem Innenraum mit Blick nach draußen auf einen Strand durch eine Glasfront. Grünpflanzen und indirekte Beleuchtung sorgen für eine gemütliche Atmosphäre.

Blick aus dem Restaurant im Aldiana Costa del Sol

Ein Swimmingpool im Freien mit blauem Wasser und Einstiegsleiter, umgeben von Sonnenliegen und großen Kissen vor einer Steinmauer mit eingelassenen Pflanzen. Im Hintergrund Terrakotta- und Ockerfarbene Hotelgebäude unter einem bewölkten Himmel.

Weiterer Pool im Aldiana Costa del Sol

Ein entspannender Ferienort mit einer Reihe von blauen Liegestühlen und Strohschirmen auf einer grünen Wiese. Im Hintergrund sind mehrstöckige, ockerfarbene Gebäude mit Terrakottadächern zu sehen, umgeben von üppiger Vegetation und einigen Palmen, bei bewölktem Himmel.

Liegestühle im Alidana Costa del Sol

Blick auf einen felsigen Küstenabschnitt und ein Meer von einem Sandstrand aus, mit einer markanten Felsformation im Hintergrund, über der sich eine wolkenartige Decke wölbt.

Blick auf den Felsen von Gibraltar

Ein bewölkter Tag am Strand mit Palmen auf der linken Seite und einer Person, die am rechten Bildrand entlanggeht. Im Hintergrund sind Strandhütten und Fahnen zu erkennen.

Strand des Aldiana Costa del Sol

Eine Terrasse im Freien mit verschiedenen Sitzmöbeln, darunter Sofas und Stühle, vor einer Holzhütte. Im Hintergrund sind Palmen und mehrstöckige Gebäude bei Tageslicht zu erkennen.

Freisitze des Aldiana Costa del Sol

Alt-Text: Ein Ferienresort mit einem großen Swimmingpool umgeben von Sonnenliegen unter Sonnenschirmen. Im Hintergrund sind Palmen und mediterrane Gebäude sichtbar, mit einem Blick auf das Meer unter einem bewölkten Himmel.

Pool des Aldiana Costa del Sol

Alt-Text: Eine breite Freitreppe mit orangefarbenen und blauen Stufen führt zu einer Gruppe von Terrakotta-farbenen Gebäuden unter einem blauen Himmel. Links und rechts der Treppe sind gepflegte, grüne Sträucher und Laternen zu sehen. Personen befinden sich auf der Treppe und den angrenzenden Gehwegen.

Adiana Costa del Sol

Am südlichsten Punkt Europas

Tarifa ist die südlichste Stadt Europas, sieht aber aus, wie die nördlichste Stadt Afrikas. Ihre von weißen Häusern gerahmten Gässchen erinnern stark an Städte in Marokko und sollen zum Teil noch auf die Mauren zurückgehen.

Zum Hintergrund: Die Mauren waren muslimische Stämme aus Nordafrika, die im 7. Jahrhundert fast die gesamte iberische Halbinsel eroberten. „Al-Andalus“ nannten sie ihre neuen Besitzungen, woraus sich der Name Andalusien entwickelte. In Tarifa betraten sie im Jahr 710 erstmals europäischen Boden. Erst 1492 wurden die Mauren von christlichen Königreichen besiegt.

Weil Tarifa an der engsten Stelle der Straße von Gibraltar liegt – gerade einmal 14 km sind es bis Marokko, 35 Fährminuten bis nach Tanger – ist Marokko von hier aus gut zu sehen. Einmalig an diesem Blick ist der rege Schiffsverkehr. Mehr als 300 Handelsschiffe fahren am Tag durch die Meerenge.

Altstadt von Tarifa

Ein gepflasterter Fußgängerweg in einer ruhigen Straße mit weißen und pastellfarbenen Gebäuden. Beidseitig sind Bäume und Pflanzen sowie einige Außenterrassen von Cafés zu sehen. Menschen gehen die Straße entlang oder sitzen an Tischen.

Straße in Tarifa

Alt-Text: Eine traditionelle religiöse Wandnische mit einer Marienfigur, umgeben von Blumen und einer Hecke, an einer weißen Wand neben einem Geschäftseingang, über dem ein Schild mit der Aufschrift "Immobilien" angebracht ist.

Heiligenbild in Tarifa

Bild einer ruhigen Straße in einer europäischen Stadt mit traditionellen weißen Gebäuden, darunter ein Gebäude mit der Aufschrift "Oasis". Auf dem gepflasterten Straßenbelag stehen mehrere hölzerne Pflanzenkübel mit grünen Pflanzen und einige kleine Bäume. Es gibt keine Menschen auf dem Foto, was eine stille und friedliche Atmosphäre vermittelt.

Haus in Tarifa

Alt-Text: Informative Tafel in Holzrahmen, die Spanien und Marokko mit dem dazwischenliegenden Meer darstellt. Europa ist oben links und Afrika unten auf der Karte eingezeichnet, mit Hinweisen auf den Atlantischen Ozean, das Mittelmeer und die Straße von Gibraltar. Text auf der Tafel ist mehrsprachig und macht aufmerksam, dass man sich in Tarifa, dem südlichsten Punkt des europäischen Kontinents, befindet. Im Hintergrund sind antike Mauerreste zu erkennen.

Karte der Straße von Gibraltar

Eine glückliche Frau mit Sonnenbrille steht an der Reling eines Bootes, lächelt und genießt die Meeresbrise, die ihr blondes Haar wehen lässt. Das Meer im Hintergrund ist ruhig, und am Horizont sind schwach Schiffe sichtbar.

Ulrike Römer auf dem Whale-Watching-Boot

Blick auf einen ruhigen Hafen mit mehreren angelegten Booten und Yachten auf klarem Wasser vor einer Kulisse mit historischer Festung und weiß getünchten Gebäuden unter einem hellen Himmel.

Hafen

Alt-Text: Eingang zur Hafenanlage "Puerto de Tarifa" und Seestation mit dem Schriftzug "Estación Marítima". Passanten, einige mit Gepäck, gehen durch eine Sicherheitsschranke. Im Hintergrund sind Palmen und ein bedeckter Himmel zu erkennen.

Tor zum Hafen von Tarifa

Heute zählt Tarifa zu den coolsten Städten Spaniens. Ein morbider Hippie-Charme macht die Altstadt überaus sympathisch. Unterstützt wird dieser „Vibe“ durch die vielen Kite-Surfer, die hier unterwegs sind. Tarifa gilt als einer der weltweiten Hotspots des Kite-Surfens. Die Stadt hat 2 unterschiedlich temperierte Strände, wobei es sich hier nun genau andersherum verhält: Am Mittelmeerstrand wird das Wasser im Sommer fast 30° C warm, am Atlantikstrand maximal 20° C.

Noch eine Besonderheit hat Tarifa zu bieten: Nirgendwo in Europa gibt es mehr Wale und Delfine zu sehen! Auf einer Whale-Watching-Tour bekamen wir Delfine und Grindwale zu Gesicht. Manchmal zeigen sich sogar Orcas. Tarifa ist definitiv mehr als Geheimtipp!

YouTube

Durch das Laden des Videos erklären Sie sich mit den Datenschutzbestimmungen von YouTube einverstanden.
Mehr erfahren

Load video

Tiefe Schluchten, rote Weine

Ein weiterer Ausflug führte uns nach Ronda – ebenfalls ein „Must See“ in Andalusien! Die Altstadt liegt auf einem Bergsporn über einer 120 m tiefen Schlucht. Die Häuser sind teils bis an die Abbruchkante herangebaut – sehr eindrucksvoll! Hier bieten sich fantastische Blicke über die gebirgige Landschaft ringsum. Die maurisch geprägte Altstadt besticht mit hübschen Läden, netten Cafés und der ältesten Stierkampfarena Spaniens.

Berge und Sonnenschein satt machen Andalusien zum perfekten Weinbaugebiet. Wir besuchten eine Weinkellerei in der Nähe von Ronda, die Bodega Dona Felisa. Zwar würde ich den Besuch nur Menschen mit einem besonderen Interesse an Weinen empfehlen, dennoch hatten wir bei leckeren Tapas und der Verkostung der edlen Tropfen eine tolle Zeit. Im Gespräch mit der Herrin des Weinguts musste unser Reiseleiter übersetzen, weil sie ausschließlich Spanisch sprach. Auch viele jüngere Spanier sind der englischen Sprache nicht mächtig. Für einen Spanienurlaub abseits der Balearen und Kanaren sind ein paar Brocken Spanisch deshalb wirklich hilfreich. Sehen Sie es als willkommenen Anlass, sich Grundkenntnisse in der wunderschönen und nicht allzu schweren spanischen Sprache anzueignen!

Alt-Text: Eine bronzene Stierstatue steht vor einer weißen Wand mit einem Werbeplakat für ein Kulturereignis. Im Vordergrund ist ein buntes Blumenbeet zu sehen, das den Stier umgibt und den Kontrast zum weiß getünchten Gebäude im Hintergrund bildet.

Älteste Stierkampfarena in Ronda

Eine breite steinerne Treppe führt zu einer traditionellen spanischen Kirche mit einem mit Ziegeln bedeckten Glockenturm und einem barocken Eingang. Zu beiden Seiten der Treppe stehen Palmen, und neben dem Kirchengebäude sind moderne weiße Wohngebäude sichtbar. Der Himmel ist klar und blau.

Architektur in Ronda

Bild einer belebten Fußgängerzone in einer mediterranen Stadt mit klassischer Architektur. Im Vordergrund eine Brüstung, dahinter Personen, die durch die Straße gehen. Auf der rechten Seite eine Außenterrasse eines Restaurants und im Hintergrund Gebäude mit dekorativen Fassaden und Turmspitzen sowie einem klaren blauen Himmel.

Kirche in Ronda

Alt-Text: Eine Steintafel mit der Aufschrift "Doña Felisa" an einer gemauerten Steinwand im Freien. Unter der Inschrift befinden sich mehrere Schilder, darunter ein Schild für "Casa Rural" und andere informative Plaketten. Im Hintergrund sind Bäume und etwas Vegetation erkennbar.

Weingut Dona Felisa

Ein Bild von einem sonnigen Weinberg mit reihenweise angeordneten Weinstöcken. Im Hintergrund erkennt man ein kleines Haus mit Ziegeldach, umgeben von grünen Bäumen und einem klaren blauen Himmel.

Weinplantage bei Ronda

Ein Bild einer Weinbergzeile mit reifen Weinreben im Vordergrund und einem traditionellen Steingebäude, das von Zypressenbäumen umgeben ist, im Hintergrund. Der Himmel ist klar und es scheint ein sonniger Tag zu sein.

Weinstock

Ein sorgfältig gedeckter Esstisch mit Tellern, Gläsern und Besteck für sechs Personen. In der Mitte des Tisches sind verschiedene Speisen angerichtet: Eine Schale mit Salat, eine Platte mit Wurstscheiben, eine Schale mit Tortellini und eine mit geröstetem Brot. Der Tisch ist mit einer blumenmusterbedruckten Tischdecke bedeckt, und es gibt Stühle rund um den Tisch.

Lecker Tapas im Weingut

Ein gemütliches Weinkeller-Ambiente mit mehreren Holztischen und Stühlen. An der Wand stehen Weinregale, die mit zahlreichen Weinflaschen dicht bestückt sind. In der Ecke sind gestapelte Weinboxen und darüber einige dekorative Gegenstände arrangiert. Im Vordergrund ist ein Teil eines Holztisches zu erkennen, auf dem ein Weinflaschenhalter steht.

Im Weingut

Alt-Text: Blick auf die Puente Nuevo, die älteste Steinbrücke, die die Schlucht El Tajo in der Stadt Ronda in Spanien überspannt. Weiße Gebäude mit klassisch spanischer Architektur stehen am Rand der Schlucht. Die Landschaft im Hintergrund ist von Bergen geprägt.

Brücke Puente Nuevo in Ronda

Blick auf eine ländliche Landschaft von einem hohen Aussichtspunkt aus, mit einer steilen Felswand im Vordergrund und einer satten, welligen Agrarlandschaft, die sich in die Ferne erstreckt, unterbrochen von einer kurvigen Straße und vereinzelten Gebäuden. Auf der linken Seite ist ein Geländer zu sehen sowie einige Besucher, die die Aussicht genießen.

Aussicht in Ronda

Blick auf eine malerische Hügellandschaft mit landwirtschaftlichen Feldern und vereinzelten Bäumen unter einem klaren blauen Himmel, aufgenommen von einem Aussichtspunkt mit einem Geländer und Zypressen an der Seite.

Blick in Ronda

Alt-Text: Blick auf eine spanische Stadt, die auf einem steilen Felsen über einer tiefen Schlucht erbaut wurde. Im Vordergrund klammert sich ein Gebäudekomplex an den Rand des Abgrunds, während im Hintergrund mehrere weiß getünchte Häuser mit Blick auf die Schlucht zu sehen sind. Die Vegetation am Felsrand ist spärlich mit einigen Bäumen, die in der Schlucht wachsen.

Häuser über der Schlucht

Alt-Text: Blick auf eine spanische Stadt, die erbaut ist auf den Rändern einer tiefen Schlucht mit steilen Felswänden, auf welchen üppiges Grün wächst. Mehrstöckige weiße Gebäude mit Ziegeldächern säumen die Schluchtkante unter einem klaren Himmel. Im Hintergrund ist eine hügelige Landschaft zu erkennen.

Spektakulärer Blick

Abstecher nach Großbritannien

Mit meinen Englischkenntnissen kam ich im nahegelegenen Großbritannien deutlich besser zurande. Der Ausflug dorthin war das Highlight meiner Andalusienreise. Eine kurze Taxifahrt brachte uns an den Grenzübergang in La Línea de la Concepción. Gleich hinter dem Kontrollposten beginnt britisches Staatsgebiet, erkennbar an einer feuerroten Telefonzelle – na klar, wir waren in Gibraltar, der britischen Exklave in Südspanien.

Obwohl Gibraltar nur 6,5 km² groß ist, hat es einen eigenen Flughafen. Die Start- und Landebahn beginnt direkt am Grenzübergang und wird vom Fußweg gequert. Liebe Kinder, hier ist es wirklich ganz wichtig, nur bei Grün über die Ampel zu gehen!

Vom Flughafen aus fährt ein Bus für 3 € ins Stadtzentrum. Die Prachtstraße wirkt wie ein England unter Palmen: die Häuser, die Polizisten, die Briefkästen, die Wegweiser, der Linksverkehr – vieles erinnert an das Mutterland, nur das Wetter nicht. Wir bummelten durch die Fußgängerzone tranken ein „Pint“ und konnten in den vielen Läden steuervergünstigt shoppen. Leider fehlte uns die Zeit, um noch mehr von Gibraltar zu sehen, wie den botanischen Garten oder den monströsen Felsen mit der Seilbahn, den Berberäffchen und dem Höhlensystem. In der Stadt kann man gut und gerne mehrere Tage zubringen.

Rote Telefonzelle in Gibraltar

Roter Briefkasten

Die spanische Nationalflagge weht an einem Mast vor klarem, blauem Himmel.

Wegweiser auf Englisch

Winston Churchill Avenue

In den Gassen Gibraltars

Fassaden

Ulrike Römer im Bus

Kanonen

Flagge UK

Flagge Spanien

Statue für das Corps of Royal Engineers

Andalusien-Gibraltar__26_

Grenzübergang nach UK

Gucke du links!

Andalusien: Tolles Reiseziel für den Herbst

Nach 5 spannenden Tagen war meine Reise vorbei. Ich habe einiges über Andalusien gelernt. Die Region ist ungemein vielschichtig und bietet neben traumhaften Stränden tolle Landschaften, viel Kultur und beste Voraussetzungen für Sportler. All das lässt sich am besten im Herbst erkunden, wenn die Touristenströme abebben und die fallenden Temperaturen anstrengendere Aktivitäten im Freien erlauben. An einigen Stränden kann auch den ganzen Oktober über noch gebadet werden. Die Reisesaison geht bis Mitte November, wenn es zunehmend unbeständiger wird und oft den ganzen Tag nieselt – dann erinnert in Gibraltar auch das Wetter an das britische Mutterland.

Weitere Reiseberichte

Was auch immer, wann auch immer – Malediven

Eine Person sitzt am Sandstrand mit Blick auf das türkisblaue Meer. Im Hintergrund sind über dem Wasser gebaute Bungalows zu erkennen. Der Himmel ist leicht bewölkt.
Malediven

Die Malediven gelten als das Luxusreiseziel schlechthin. Im Oktober machte sich unsere Reiseexpertin Lisa-Marie Thielscher auf den Weg, einige Luxushotels in dem Inselstaat für Sie zu testen. Dort ist man bemüht, der anspruchsvollen Kundschaft alle Wünsche von den Augen abzulesen. Oder wie man im Resort W Maldives zu sagen pflegt: „Whatever/Whenever“.

Sunshine-Reggae statt Herbstblues auf Barbados

Kleine Karibikinseln

Im November 2020 machte sich unser Auszubildender Thomas Scharr auf in die Karibik. Auf Barbados erlebte er die Ausläufer eines Tropensturms mit, sah sich eine Weltkulturerbestätte an und fand sich inmitten singender Einheimischer wieder.