Kenia

Auf Safari durch Kenia

Franziska Martin hat mit unseren Kunden eine Reise durch Kenia inklusive Besuch verschiedener Safaris geplant. Was sie dort erlebt haben, berichten sie in einem kurzen Feedback:

Eine Giraffe, die neben einem einzelnen Baum auf einer trockenen Grasebene steht, mit einem bewölkten Himmel im Hintergrund.
Kenia

Auf Safari durch Kenia

Franziska Martin hat mit unseren Kunden eine Reise durch Kenia inklusive Besuch verschiedener Safaris geplant. Was sie dort erlebt haben, berichten sie in einem kurzen Feedback:

Liebe Frau Martin,

vielen Dank für die tolle Reiseempfehlung. Es waren wirklich tolle Tage in Kenia.

Das Baobab Beach Resort ist wirklich sehr gut und hier kann jeder nach seinen ganz individuellen Vorstellungen seinen Urlaub verbringen.

Das Upgrade nach der Safari haben wir leider nicht genutzt. Nachdem wir uns den Bereich KoleKole angesehen hatten, haben wir um eine Umbuchung in gleicher Kategorie ins Maridadi gebeten, was auch problemlos möglich war. Leider war das Flair und die Gemütlichkeit inklusive Ausblick lange nicht so schön, wie im Baobab-Bungalow, also haben wir auf die luxuriöse Ausstattung verzichtet, was kein Problem war, da man ja so gut wie gar nicht im Zimmer ist.

Das Essen im Hotel war auch sehr gut, wenn man bedenkt, dass es Buffetessen ist. Schade das am Strand immer enorm viel Seegras ist, so dass das Baden vom Gefühl auch eher ein Schlammbad war (Pool ist nichts für uns). Dafür sind wir öfter mit der Dhow aufs Riff gefahren – da war es eh viel schöner!!

Zur Safari – es war einfach klasse, alleine der Luxus mit dieser Chessna war ein Hammer und erst die Piloten….

Zu den Camps:

Satao Camp

Das Satao Camp fanden wir richtig Klasse, Mengen von Elefanten gleich zum Empfang, Giraffen, Antilopen, Gazellen, Löwen – mehr gehört (nachts) als gesehen und ein Leopard. Das Zelt war einfach klasse! Das hat sehr viel Spaß gemacht. Extra Pluspunkt, da das Camp sehr dicht am Airstrip liegt und das riesige Wasserloch wirklich die ganze Nacht über richtig gut beleuchtet ist, so dass man vom Bett aus immer sehen konnte, ob noch Elefanten da sind (waren die ganze Nacht da).

Severin Camp

Empfang am Airstrip war echt super, mit leckeren Canapees, tollen Fruchtcocktail etc. – sehr nette Begrüßung- auch im Camp- wird super geführt. Essen super, Tierfaktor im Camp nicht ganz so groß, aber immer noch sehr spannend. Tolle Ausflüge in Tsavo West waren ausgezeichnet- Löwen- Leopraden Hippos- Krokodil und die Elefanten- Giraffen- Gnus-Zebras……-

Hammermäßig der Sundowner- das war die Extraklasse- zwar ließ sich der Kili nur erahnen, aber der Aussichtspunkt war grandios- Sekt- ein exklusiver Imbiss sowie die Musik (Jenseits von Afrika) … das trieb einem so zu sagen die Tränen in die Augen.
Hier blieb dann auch noch mal ein bisschen Zeit, den Spa-Bereich inklusive Massage zu nutzen- auch volle Punktzahl.
Ein Extralob für den Fahrer- Antoni- super Fahrer- mit viel Erfahrung- Spaß und Engagement!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Das hat Spaß gemacht.

Satao Elerai Camp

Das Camp an sich ist ja nicht schlecht, aber hier fanden wir es echt nicht so toll. Der Empfang am Airstrip war ja noch ok, wenn auch nicht zu vergleichen mit dem vom Severin. Die öde und echt anstrengende und lange Anfahrt, mit einem ausgesprochenen geringen Tierfaktor machte es dann auch nicht besser. Das Camp an sich, ist hübsch gemacht, der Service etwas schwerfällig. Das Personal versuchte im Rahmen seiner Möglichkeiten einen guten Standard zu bieten. Das Essen war sehr gut. Tierfaktor im / am Camp = 0.

Interessant die Ausflüge ins Masai Dorf. Schön war es im Amboselipark – allerdings 40 Minuten Fahrt auf sehr unwirklichen Wegen. Amboseli war sich war ein sehr schöner Ausflug (Elefanten im Schlamm- Hippos- Gnus- Büffel- Giraffen- Geparden)- Bei der nächsten Safari würde ich auf ein Camp im Park bestehen- und eine Übernachtung ist dann vollkommen ausreichend.
(Der Fahrer gab sich auch hier sehr viel Mühe, schien aber doch etwas unsicher? Unerfahren.. , naja war schon ok)

Masai Mara- Karen Blixen Camp

Der Flug von Amboseli war die reinste Wohltat- nach den Kilos von Staub und trockner Erde, war es wahnsinnig toll die grüne Weite aus der Luft zu sehen. Ein perfekter Flug !!!!! Der Empfang am Airstrip war auch sehr gut.

Die Fahrt zum Camp dauerte dann auch wieder länger als erwartet, da entgegen unseren Erwartungen das Camp auch ein ganzes Stück außerhalb des eigentliche Reservates angesiedelt ist. So dass wir auf der Fahrt neben ein paar Antilopen, Gazellen und Warzenschweinen hauptsächlich Rinder, Schafe und Ziegen der Masai zu sehen bekamen. Das war schon etwas enttäuschend. Das Camp liegt natürlich wunderschön, direkt am Fluss mit einer riesen Hippo- Gang. Die Zelte sind wirklich Luxus – das hat sehr gut getan. Leider hatten wir hier echt zu wenig Zeit, das zu genießen.

Die Fahrt im Conservat am Nachmittag war dann auch sehr schön und interessant mit „Lions in Love“ und zig Löwenbabys, neben vielen anderen. Essen im Camp war ausgezeichnet. Absolutes NO GO: Wasser wurde in Flaschen abgefüllt, es gab keine versiegelten Wasserflaschen….. , dies führte dann auch zu entsprechenden Folgen…., waren zwar peinlich, aber zu verkraften.

Unschlagbar, der Ausflug in das MasaiMara Reservat, leider waren wir erst um 08:00 dort, das war echt schade, dafür haben wir aber eine Flussdurchquerung der Gnus erleben dürfen.. Phantastisch!!!!

Der letzte Safari Tag, war laut Plan ja eher ein Schmalspurprogramm…. Ausfahrt mit Buschfrühstück um 08:00 Rückkehr um 09:30, warten auf Abflug….., das hat weder uns noch das weitere Pärchen vom Hocker gerissen. So dass wir unseren Guide, von Southern Cross Safari sowie unseren Fahrer überzeugen konnten, noch eine anständige Fahrt zu unternehmen. So ging es dann früh um 06:00 Uhr schon mal los- traumhafte Stimmung…… um 08:30 gab es dann tatsächlich das Buschfrühstück inklusive Omelette und Spiegelei– …. Im Anschluss sind wir dann noch aufgebrochen in ein Rhinoschutztal und konnten noch mit 2 Breitmaulnashörnern tolle Porträtaufnahmen schießen. So hatten wir dann die BIG FIVE wirklich komplett.

Fazit: Ausflug in die Mara viel zu kurz- hier hätten wir gerne noch zwei Tage verbracht und dafür lieber zwei Tage weniger Hotel am Strand. Beim nächsten mal….. auch hier unbedingt ein Camp im Reservat

Insgesamt war es ein wahnsinnig toller Urlaub, auch wenn es wie gesagt in Amboseli nicht ganz so toll war, den Kili haben wir aber vom Bett aus morgens wenigsten sehen können!

Vielen Vielen Dank und herzliche Grüße aus Berlin

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