Regionen in Kenia

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Massai-Ziegenhirte in Kenia

Bamburi Beach

Bamburi Beach, nur etwa 10 Kilometer von Mombasa entfernt, bezaubert vor allem mit seinem weichen, sauberen Sandstrand an der Küste des Indischen Ozeans. Das klare Wasser lädt mit seinen warmen Temperaturen nicht nur ganzjährig zum Baden ein, sondern bietet ergänzt durch die farbenprächtige Unterwasserwelt, bestehend aus Korallen und tropischen Fischen, auch Schnorchlern und Tauchern ideale Bedingungen. Auch beim Surfen oder während des Segelns kann man am Bamburi Beach seinen Urlaub genießen.

Neben dem Badevergnügen bietet zum Beispiel das Haller-Park-Naturschutzgebiet Abwechslung. Ein besonderes Highlight des Parks sind Owen und Mzee. Das Flusspferd Owen wurde 2004 bei einem Tsunami von seiner Familie getrennt, dann jedoch von der 130 Jahre alten Riesenschildkröte Mzee in Obhut genommen. Beide pflegen noch immer ihre ungewöhnliche Freundschaft.

Auch am benachbarten Nyali Beach kann man das Tierreich Kenias bewundern. Hier findet sich mit dem Mamba Village, das eine Sammlung von Spinnen und Schlangen beherbergt, auch die größte Krokodilfarm des Landes, die vor allem zur Fütterungszeit ein besonderes Schauspiel bietet.

Zahlreiche komfortable Hotelanlagen, die sich entlang des Sandstrandes ziehen, wie die Severin Sea Lodge, laden zu Erholung ein, um am nächsten Tag erneut Meer, Natur und Kultur Kenias zu entdecken.

Hotelübersicht: Entdecken Sie tolle Strandhotels und Lodges am Bamburi Beach.


Chale Island

Die Besonderheit von Chale Island ist die Zweiteilung der Insel in Mangroven-Urwald und der einzigen Hotelanlage, dem The Sands at Chale Island. Hier findet man absolute Ruhe inmitten farbenprächtiger Natur. Die Insel ist mit etwa 600 Metern Entfernung nur unweit vom kenianischen Festland gelegen.

Die zauberhafte Unterwasserwelt lädt Taucher ein den Reichtum an Fischen und Korallengärten zu entdecken. Der weiße Sandstrand vor kristallklarem Wasser, der zu den schönsten Kenias zählt, bietet aber auch die Möglichkeit entspannt am Strand zu liegen oder, geschützt durch ein riesiges Korallenriff, baden zu gehen (Badeschuhe nicht vergessen). Mit etwas Glück kann man am Strand Seeschildkröten beobachten, die ihre Eier in der Sandbucht abgelegen.

An kaum einem Ort der Welt wird man wahrscheinlich einen so ruhigen und zugleich naturverbundenen Urlaub genießen können wie auf Chale Island.


Diani Beach

Einer der beliebtesten Strände Kenias ist der Diani Beach, der mit seinem traumhaft weißen Sandstrand Touristen zum Badevergnügen an der Südküste des Landes einlädt. Nicht nur zum Baden eignet sich der Strand, denn auch hier ist eines von Kenias faszinierenden Riffen vorgelagert, das auch Taucher zur Erkundung der Unterwasserwelt einlädt. Daneben kommen auch Schnorchel-, Surf- sowie Kite-Vergnügen am Diani Beach nicht zu kurz. Im Schatten der Palmen, die diesen paradiesischen Strand säumen, lässt sich aber auch einfach nur entspannen.

Die Gegend um Diani Beach kann zudem nicht nur mit Strandvergnügen aufwarten, sondern bietet mit dem Shimba Hills Nationalreservat auch ein Stück Natur Kenias, der Ernest Hemingway sogar den Roman "Die grünen Hügel Afrikas" widmete. Berühmtheit erlangte das Reservat aber auch aufgrund der hier gleichzeitig angesiedelten Pferde- und Rappenantilopen.

Daneben lässt sich der Urlaub am Diani Beach ideal mit mehrtägigen Safaris kombinieren, um Löwen, Elefanten oder auch Giraffen in freier Wildbahn zu erleben. Die maritime Tierwelt lässt sich bei einem Bootsausflug zum Wasini-Island beobachten, denn hier hat man gute Chancen Wale und Delphine im Meer zu sehen. Schließlich bietet die Nähe zu Mombasa eine ideale Ausgangsbedingung auch diese kenianische Metropole von Bamburi Beach aus zu besuchen.

Die meisten Hotels von Diani Beach laden am Abend zu kleinen Shows oder Tanz ein, sodass sich auch die afrikanischen Nächte an diesem Strandparadies zu einem unvergesslichen Erlebnis verwandeln lassen. Eine gute Empfehlung ist die im afrikanischen Stil gehaltene Leisure Lodge, die zudem mit einem Pool sowie eigenem Golfplatz aufwarten kann.

Hotelübersicht: Entdecken Sie die Resorts und Hotelanlagen am Diani Beach.


Funzi Island

Wer nicht nur Badespaß und spannende Safari-Touren, sondern daneben auch absolute Ruhe sucht, ist auf Funzi Island genau richtig. Bereits die Anreise zu der Mangroven-Insel mit dem Boot bietet ein traumhaftes Erlebnis. Daneben findet sich hier unberührte Natur und ein paradiesischer Blick auf den Indischen Ozean, eingebettet in Vogelgezwitscher. Die Insel lädt zum Entspannen oder Beobachten der hier beheimateten Fauna, bunten Vögeln oder auch Krokodilen ein, bietet aber zugleich auch einen idealen Ausgangspunkt für weitere Entdeckungstouren Kenias fernab von Tourismus. Dafür sorgt nicht zuletzt die einzige Hotelanlage des Inselparadieses, das Funzi Keys, die von dem Schweizer Alessandro Torriani betrieben wird und Erholung in luxuriöser Atmosphäre verspricht.


Galu Beach

Wen es zu mehr Ruhe als zum Beispiel am Diani Beach zieht, sollte den unweit gelegenen Galu Beach besuchen. Der strahlendweiße, feinsandige Strand vor dem Indischen Ozean lädt zu Badespaß oder ausgedehnten Spaziergängen ein. Auch Wassersport, sei es Tauchen, Kitesurfen oder Schnorcheln, kommt hier nicht zu kurz.

Mit einem Tuk Tuk lässt sich zudem ein Ausflug in die weitere Umgebung von Galu Beach unternehmen. Neben Entspannung am Strand sollten aber natürlich auch die Safaris Kenias nicht verpasst werden.

Hotelübersicht: Entdecken Sie die Strandresorts und Wellnesshotels am Galu Beach.


Kikambala Beach

Ein touristisch noch wenig erschlossener Strand ist der Kikambala Beach. Der Sandstrand am strahlenden Indischen Ozean lädt nicht nur zum Baden, Schnorcheln und Tauchen ein, sondern bietet vor allem Ruhe und Entspannung in bewaldeter Umgebung. Ein besonderes Highlight zeigt sich zwischen Februar und März, denn in diesen Monaten lassen sich hier vermehrt Schildkröten und Delphine beobachten. Auch die Umgebung, die geprägt ist von kleinen Dörfern eingebettet in typisch afrikanischer Landschaft, lädt dazu ein, das Land Kenia auf noch recht ursprüngliche Art und Weise zu entdecken.


Kilifi

Der Strand von Kilifi zählt zu den schönsten Kenias. Durch die geschützte Lage bieten sich hier neben Entspannung oder Yachthafen auch optimale Möglichkeiten zum Windsurfen oder Wasserski fahren. Die malerische Atmosphäre des Ortes lässt sich auf einer abendlichen Bootstour bei Sonnenuntergang auf besondere Weise genießen. Dieser Ausflug bietet durch die sich zur gleichen Zeit sammelnden Schwärme von kaminroten Bienenfressern, auffallend bunten Vögeln, deren Gefieder durch das Sonnenlicht rot erstrahlt, einen unvergesslichen Anblick.

Mehrere Busse fahren zudem täglich nach Mombasa, Malindi oder auch Nairobi. Jedoch gibt es auch in der Gegend um Kilifi Sehenswürdigkeiten abseits des Strandvergnügens. Südlich der Stadt liegen auf einer Anhöhe über der Bucht die Ruinen von Mnarani. Die Überreste der alten Moschee aus dem 15. Jahrhundert sind Zeugen der frühen arabischen Besiedlung und Kultur in Kenia und faszinieren besonders durch ihre noch heute erhaltenen, schönen Inschriften, die bislang noch nicht übersetzt werden konnten. Auch Naturliebhaber kommen an diesem Ort auf ihre Kosten: Bereits der Weg zu den Ruinen ist gesäumt von Mangroven. Ein wahres Naturhighlight ist aber der nahegelegene Baobab-Baum, der mit seinen fast 30 Metern Höhe zu den größten an den Küsten Kenias zählt. Experten gehen davon aus, dass dieser Baum über 800 Jahre alt ist und somit bereits vor dem Bau der arabischen Moschee an dieser Stelle gestanden hat. Doch allein der Ausblick von der Felsklippe auf die Bucht ist alle Male einen Besuch dieser geschichtsträchtigen Umgebung wert.

Darüber hinaus lohnt sich auch ein Besuch der Vuma Klippen südlich von Kilifi, von denen aus man einen unvergesslichen Ausblick auf die tosende See unter den Felsklippen hat.

Hotelübersicht: Entdecken Sie die Lodges und Resorts in Kilifi.


Malindi

Der an der gleichnamigen Bucht gelegene Ort Malindi ist erst während der englischen Kolonialzeit als Badeparadies entdeckt wurden und ist heute neben Mombasa eines der wichtigsten Tourismuszentren an der Küste.

Drei Strände laden zum Urlaubsvergnügen in und am Wasser ein: der nördliche Strandabschnitt, der sich kaum zum Baden eignet, der äußerst beliebte Silversand Beach, der ganzjährig mit Wassertemperaturen um die 27 °C und einem Riff aufwarten kann, sowie der Malindi Marine Park, der bei Flut zum Baden einlädt, bei Ebbe hingegen Gelegenheit bietet, dass Riff zu erkunden. Dazu sollte man an den Stränden jedoch Badeschuhe mitnehmen, da die Korallen und Felsen durchaus scharfkantig sein können. Der Marine Park ist zudem ein guter Ausgangspunkt für eine Glasbodenboottour, auf der sich die farbenfrohe Unterwasserwelt mit samt ihrer Bewohner erkunden lässt.

Am Strand von Malindi kommen vor allem Surfer voll auf ihre Kosten, da speziell von Juli bis August der Monsun Riesenwellen durch eine Lücke im Riff hereintreibt.

Zudem offenbart Malindi besonders gute Fischergründe, weshalb es wohl auch schon Ernest Hemingway zum Hochseefischen hierher zog. Durch den Malindi-Meerespark ist das Ausbeuten und Fischen von Muscheln sowie Korallenbänken jedoch inzwischen untersagt, weshalb Fischer hierfür weit raus fahren müssen.

Nahe des Silversand Beach befindet sich das Vasco da Gama-Steinkreuz, das auch heute noch an den Zwischenhalt des portugiesischen Seefahrers am Hafen Malindis auf dem Weg nach Indien erinnert. Die Geschichte der Gegend lässt sich aber auch in der unweit entfernten Ruinenstadt Gedi erkunden, die ein Musterbeispiel ostafrikanischer Architektur bildet.

Hotelübersicht: Entdecken Sie die traumhaften Hotelanlagen in Malindi.


Nairobi

Die Hauptstadt Kenias im Süden des Landes liegt auf einer Höhe von etwa 1.650 Metern zwischen dem trockenen Savannengürtel im Süden und dem fruchtbaren Hochland im Norden.

Ein Besuch Nairobis, das vor etwa 100 Jahren noch Massai-Gebiet war, ist absolut empfehlenswert. Die rasant auf über 3 Millionen Einwohner gewachsene Stadt hat sich zwar schnell zum wirtschaftlichen Zentrum Kenias entwickelt, ein so schneller Bevölkerungszuwachs bringt jedoch auch seine Nachteile mit sich. Nairobi brachte dies schließlich den traurigen Ruhm, wohl den größten Slum des Kontinents zu besitzen und nicht zuletzt auch den bitteren Spitzname "Nairobbery" ein. Deshalb sollten sich Touristen in dieser kenianischen Metropole nicht mehr nach der Dämmerung zu Fuß auf den Straßen bewegen und keine Wertsachen offen tragen, da man vor Überfällen leider auch tagsüber nicht gefeit ist. Allgemein ist aufgrund der Armut eines Großteils der Einwohner Nairobis und der Terrorgefahr durch somalische Gruppierungen aus dem Nachbarland zu Vorsicht zu raten!

Dies sollte den Urlaub, bei Einhaltung relevanter Sicherheitsvorkehrungen, jedoch nicht trüben, denn die Stadt hat ein unglaublich vielfältiges kulturelles wie landschaftliches Angebot vorzuweisen, auf das man bei seinem Kenia-Urlaub nicht verzichten sollte.

Bereits vom Flughafen aus blickt man auf die Savanne und kann von ersten Giraffenherden begrüßt werden. Wer diesen noch näher kommen möchte, sollte unbedingt das Langata Giraffe Center besuchen, dessen besonderes Highlight die vom Aussterben bedrohten Rotschild-Giraffen ist, die hier unter Schutz stehen. Die Giraffen lassen sich von einem Turm aus beobachten und können zudem auch gefüttert werden. Unweit des Centers lässt sich die Flora und Fauna auf einem Naturwanderweg entdecken, den man innerhalb einer Führung oder mit Broschüre erkunden kann.

Der Nairobi-Nationalpark bietet eine breitere Vielfalt an Savannentieren vor der Skyline der Metropole. Der etwa 120 Quadratkilometer große Park ist verhältnismäßig klein, beherbergt aber dennoch über 80 Säugetier- sowie über 500 Vogelarten. Der Park ist für Elefanten zu klein, diese kann man jedoch im Daphne Sheldrick's Orphanage, einem Elefantenwaisenhaus nahe des Nairobi Nationalparks, in dem neben Elefanten- und auch vereinzelt Nashornbabys aufgezogen werden, bei der Fütterung in der Frühe beobachten.

Auch im Zentrum Nairobis gibt es zwischen grünen Oasen und der Mischung aus modernen Wolkenkratzern sowie vereinzelten Kolonialbauten eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Eine große Auswahl an Museen, allen voran dem Nationalmuseum, lädt ein, zum Beispiel die Geschichte und Kultur sowohl der Stadt als auch des Landes näher kennenzulernen. Wer sich für die Kolonialgeschichte des Landes interessiert, ist im Eisenbahnmuseum genau richtig. Ein ebenfalls äußerst beliebter Anlaufpunkt ist das Karen Blixen Museum. Das Gebäude war früheres Wohnhaus der gleichnamigen dänischen Schriftstellerin und bietet zum Teil noch Originalmöbel sowie Requisiten des mehrfach ausgezeichneten Films "Jenseits von Afrika", für den das Leben und Schaffen Blixens die Vorlage bot.

Doch auch in architektonischer Hinsicht hat Nairobi einiges zu bieten: Vor allem das Parlamentsgebäude beeindruckt bereits von außen durch einen zwölfstöckigen Pfeiler des Uhrturms. Innerhalb des Gebäudes befindet sich die Long Gallery, eine Sammlung von rund 50 Leinwand- und Wollteppichen, gefertigt durch Mitglieder der East African Woman's League, die auf besondere Weise die Kolonialgeschichte Kenias erzählen.

Von der oberen Etage des Kenyatta International Conference Centers erhält man den besten Ausblick über die ganze Stadt. An wolkenlosen Tagen setzt der Ausblick auf den Mount Kenya sowie dem Kilimandscharo das i-Tüpfelchen auf dieses Bild.

Die vielfältige Kultur des Landes spiegelt sich in verschiedenen sakralen Bauten der Stadt wider, wobei die Jamia-Moschee zu den schönsten zählt. Neben zahlreichen weiteren Moscheen wird das Bild der Stadt auch von Hindu- sowie Sikh-Tempeln geprägt. Auch der Bau der All Saints' Cathedral beeindruckt durch seine Architektur. Dort einmal angekommen, lässt sich im umgebenden Central Park entspannen.

Die Natur inmitten Nairobis lässt sich zudem auch im Arboretum westlich des Museum Hills genießen. Der dschungelartige Park lädt nicht nur zum Spazieren ein, sondern bietet mit über 200 Baumarten und zahlreichen Vögel eine spannende Entdeckungstour über einen Naturlehrpfad. Als schönster Park Nairobis gilt der City Park, der ein Stück Wildlife in die Großstadt bringt: Exotische Bäume bieten hier ein zu Hause für verschiedene Affen, die sich gern mit Erdnüssen oder Keksen füttern lassen.

Schließlich laden zahlreiche Märkte zu einem Besuch und Souvenirjagd ein. Diese können unter anderem auf dem Masai Market, der typische Massai-Produkte anbietet, erstanden werden. Auf dem Markt von Gikomba kann man zudem die Schnitzer der Akamba bei der Arbeit beobachten.

Hotelübersicht: Entdecken Sie die modernen Hotels in Nairobi.


Nyali Beach

Unweit der Hafenstadt Mombasa befindet sich Nyali Beach, der mit seinem weißen Sand und klaren, herrlich blauen Wasser nicht nur Badeurlauber sondern auch Windsurfer, Kitesurfer, Schnorchler und Taucher verzaubert. Durch die vorgelagerten Korallenriffe sind Badeschuhe empfehlenswert. Wer den Strand ruhiger genießen möchte, kann diesen bei auf einer Kajakfahrt tun oder schlicht den Blick auf den weiten Ozean hinaus genießen.

Nicht nur das Meer bildet hier jedoch Möglichkeiten für die Urlaubsgestaltung, sondern auch der hinter dem Nyali Beach gelegene Nyali Golf Club. Neben einer Golfanlage bietet sich hier die Option zu einer Runde Tennis oder Squash.

Auch Kenias Flora und Fauna lassen sich abseits der Safaris, die man natürlich dennoch nicht verpassen sollte, erleben: Mamba Village ist vom Nyali Golf Club schnell zu erreichen und bietet eine der größten Krokodilfarmen Afrikas mit über 10.000 Exemplaren verschiedenster Größe. Entspannen lässt sich hier auch in dem dazugehörigen Botanischen Garten in den verschiedene Aquarien eingebettet sind.

Um den Abend an und um den Nyali Beach ausklingen zu lassen, kann der Mamba International Nightclub besucht werden, der mit 13 Bars und verschiedenen Live-Events verspricht zu einen aufregenden Spektakel zu werden, bevor man sich wieder in eines der Hotels vor Ort, wie dem Bahari Beach, das mit einer persönlichen und familiären Atmosphäre hervorsticht, zurückzieht.

Hotelübersicht: Entdecken Sie die traumhaften Strandresorts am Nyali Beach.


Shanzu Beach

Unweit von Mombasa liegt einer der wunderschönen Strände Kenias, der Shanzu Beach. Dieser zeichnet sich durch seinen goldgelben Sand am strahlenden Indischen Ozean aus. Diese palmengesäumte Oase lädt Taucher und Schnorchler dazu ein, die Unterwasserwelt zu erkunden oder beim Baden in Meer und Sonne die Urlaubszeit entspannt zu genießen. Den Indischen Ozean kann man jedoch auch gemütlich beim Segeln, Hochseefischen oder während einer Fahrt mit dem Glasbodenboot genießen. Für wiederum aktiveres Wasservergnügen bietet der Shanzu Beach auch gute Bedingungen zum Surfen.

Wen es dann vom Wasser wieder an die Küste oder in das Land zieht, der kann bei einem Tagesausflug das nahegelegene Mombasa entdecken oder eine von Kenias atemberaubenden Safaris miterleben.

Hotelübersicht: Entdecken Sie die Resorts und Hotels am Shanzu Beach.


Tiwi Beach

Südlich von Mombasa erstrecken sich die schönsten Strände der kenianische Südküste, darunter auch der Tiwi Beach. Palmen säumen den weißen Sandstrand, der ideale Bedingungen zum Baden, Tauchen, Surfen oder einfach nur am Strand entspannen bietet. Durch die vorgelagerten Korallenriffe ist der Badespaß bis auf gelegentliche Regenschauer garantiert.

Die ursprüngliche Küste des Tiwi Beach bildet eine entspannte Variante des etwas turbulenteren Diani Beach und verspricht einen ruhigen Urlaub unter Kenias Sonne.


Watamu

Der Fischerort Watamu hat seinen ursprünglichen Charme bis heute beibehalten. Das Dorf umfasst noch immer aus Lehm und Stroh gebaute Häuser mit vorgelagerten Nutzgärten. In dieser ursprünglichen Idylle am Turtle Bay lässt sich das Meer beim Baden, aber auch Tauchen oder Schnorcheln genießen. Auch eine Fahrt mit dem Glasbodenboot bietet eine Möglichkeit die faszinierende Unterwasserwelt, bestehend aus Korallenriffen, Fischen und Meeresschildkröten, zu erkunden. Aufgrund dieses Naturschatzes gehört der Meeresabschnitt Watamus zum Malindi Marine Nationalparks, der vor allem die Korallenbänke schützen will. Ein weiteres Highlight unter Wasser sind die 12 Meter langen Walhaie, die man vor allem zwischen Januar und Februar mit großer Wahrscheinlichkeit zu Gesicht zu bekommen. Daneben lassen sich aber auch ebenso beeindruckende Mantas, Delphine und Schildkröten entdecken. Ein unvergessliches Erlebnis für jeden Taucher!

Doch auch oberhalb der Wasserfläche bietet sich ein Paradies: Der wunderschöne Strand Watamus erstreckt sich über mehrere Kilometer und bietet Erholung. Die Natur außerhalb des Wassers bezaubert vor allem durch die Mangrovenwälder um den Mida Creek, dem außerdem Whale Island vorgelagert ist. Zahlreiche Vogelarten, vor allem aber Flamingos, bieten einen bunten Ausblick auf die kleine Insel.

Watamu verspricht jede Menge Unterhaltung für einen traumhaften Urlaub, ist aber zugleich auch idealer Ausgangspunkt zum Besuch unzähliger Ruinen, Nationalparks und Schutzgebieten Kenias, sodass sich das Land von hieraus ideal entdecken lässt.

Hotelübersicht: Entdecken Sie die Resorts und Beachclubs in Watamu.

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